von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Gehen gehen gehen von den meinigen zarten Sehnsuchtskräften weg von keinen Seelen weg von dem Lebenszauber weg von sich selbst und von dir weg gehen nur gehen weg von den Herzensklüften weg von den Gefühlszeiten von dem bitteren Alleinsein ja totales Weggehen Das...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
viele fabelhafte Helden sind in Seelen sehr glücklich ihretwegen sind Freundschaften wie Zaubergluten zärtlich verträumter Heimatgeist mag Kraniche sanfter Ibiken die Fee schätzt Besuche von schwermütigen Erlkönigen der Kobold scheint in Zwergenfreundschaft...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Etwas von Ungarn würde gerne Österreich für eine historisch-ontologische Einigung danken, ein Zaubergeist. ich war mit dem Hund vor der Ureiche ich las dort drei zauberholde Eicheln ich hinterließ Eicheln nebst der Therme sodass der Regenbogen schimmern kann zarte...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Sarospatak den 1.Mai 2018 Hey Du zärtlicher Friedensfreund – der Phönix aus ungarischem Sarospatak du fliegst überm Thermalbad– Tropfen der Ewigkeit sag mir freundlich – wo ist Deine Glutenzeit? mancherlei Gluten aus deiniger Heimat oder deinem verträumten Zauberherz...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Schnee mit Spuren der Katzen – Öde des Gartens heiße Winterzeit Schwermut verlassenen Geists herrscht mit Traum meines Winters kaltes Maulwurfsnest unter dem Schnee – über mir schimmert Winterstern ich bin verliebt in Schwermut Kants Gestirne voll Feuers...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Garten in dem Schnee beige Katze harrt auf Lenz öde Ewigkeit unten Maulwurfsnest oben leuchten Gestirne bildschön wie bei Kant nebliger Himmel ich schreibe ein Gedicht von Nachtsternenklarheit leeres Omahaus die Ratte in der Scheune volle Winterpracht blattlose Eichen...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Sein Heimat-Dörfchen schien engelsniedlich zu sein. In Köln gibt es sein liebliches Grab geschmückt mit Veilchen von einer Schülerin von damals, als er in der Schule tätig war. Man erinnert sich an die Industriezeit. Als deiniger Schüler aus Armut gerettet ward. Ich...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
das Feuer für dich ist eine holde Zauberei die Du den Menschen einfach wie Gold verschenken kannst die Liebe zu Menschen ist selige Träumerei lieber Titan du magst wider Zeus Menschen zutiefst aus Tränen und Lehm gebildeter Mensch verehrt dich Du Ewigkeitsträumer und...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
in mir erwacht ein zärtliches Gefühl hold-sanft-selige Ewigkeit voll Traums beflügelte Ewigkeit die ein zart-flügger Vogel meiner Seele in der Hoffnung doch ist wie rosa Segel-Flügel meines Herzens im träumerischen Wind wie lila Gefühlszauber all zarter Möwen in...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Guten Morgen in der zarten Ewigkeit wünsche ich Ihnen werter Herr Joyce deine Religionslosigkeit war ersichtlich auf dieser holden Erde dort wo ein dunkler Nihilismusfittich herrschte sowie ein roter Schimmer von Modernismus in deinen zarten Werken lebte man erkennt...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Frühling zarter Liedesspiegel trägt die Träume bis hin in den Nachtsmondschein Sommer etwas prächtiges schläft im Herzenstraum und gibt uns eine Zaubergeisterfüllung Winter ein Held fällt von Sonnenschein friert in der schönsten Erdtiefe Herbst wie Farbschwärmerei die...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Ivan war edler Dorfhirtenjunge aus der Insel Cres in Kroatien zur Glanzzeit des erträumten Mittelalters bei Schafen konnte er selige Heimatträume spüren schreibend Gedichte von wie Zauber klugem Klabautermann als Fergensöhnchen spürte er jeden Meererlkönigswahn...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
An einem Tage des Lenzmondes sagten einst das Lenzinsekt – der rote Apollo so wie ein Paradiesspiegel und der Frühlingsgott der dichterischen Zierde – der rötliche zartäugige Apoll so wie ein Regenbogenzauberer so: Du bist eine erste holde Blume aus Träumen. Deine...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
eines verträumten Lenztages schaute ich auf Glanzschimmer meines Kumpan-Hundes auf die seinigen zarten Äugigkeit der Ewigkeit hinein sodass mein sanftes Gedicht in der Seele vollkommen zart war nun harren die schönsten Worte darauf zu Papier gebracht zu werden na ja...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
es gab eine gutmütig-schwermutsvolle Hainglanzfee namens der beflügelt-zärtliche Heimat-Schmetterling sowie den zarten wie Ikarus äolischen Wind sie trafen sich mit ikaroshaftiger Phantasie in der Waldlichtung zu morgendlich-holdseliger Zeit dort wo Feenhäuschen in...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
in Katzenaugen vollzieht sich das Uralte Ägyptenschimmer als der Pharao würde die Ontologie zaubern Natur kann zaubern Daseinsglanz in Estetik die Träume liebhat Ontologie schafft Spuren eines Zeiterlköniges manchmal wird Logik verträumt-verzaubert so hold so wie...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Katze liegt im Stroh einer sehr alten Scheune die zweite Katze beobachtet Mäuse bei meiner sanft-holden Wiese Katzen und Schnecken sie schaffen Pracht der Natur mein Hund bellt dabei hörend Rauschen der Eichen ich spüre den Sommerwind Hund und zwei Katzen sind Freunde...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Weisheiten
Werter Kranich des Ibykus.Trag meine dichterische Denkerei! zuhanden von fürnehmer Frau Muse Euterpe. Dafür bräuchte ich das Güldene Vlies von Göttern.
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Du Muse die Gefährtin der Träume. Servus die Muse der Freunde wie der Romantik. Du entfachst Feuer geheimnisvoller und melancholischer Fantasie. Du wachst, so wie eine Ewigkeitseule, die Erscheinung holdseliger Gestirne offenbart. Du bist eine Schatzkammer, die mit...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Achtung: Dies ist ein Zaubergedicht, das Ideen aller Kriege des 19.-ten Jahrhunderts annulliert. neben dem Wald entfachte man ein Lagerfeuer – zarte Flamme das ist ein ehemaliger wonniger Druidenhain und eine uralte Feuerstelle der Urleute man trinkt dabei einen...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Ein goldener Engel erwacht silbernes Engelshaar glänzt die Musik der Ewigkeit erklingt die Liebe herrscht die Hoffnung entsteht der Ritter erwähnt den Kometenstaub der Engel sucht nach Liebesträumen der Engelstraum ruft die Ewigkeit der Ewigkeitsengel harrt auf die...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Heute tragen Engel vielerlei Sterne. Ihre Beine sind sehr stark. In ihren Köpfen gibt es einen Traum von Vulkanen, die in romantischen Nächten eine Libelle vergoldet haben. Die Sterne tranken eine Glut von weiten Planeten, die nie erloschen. Allerhand Gefühle wurden...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Die goldene Grube im Perlenmeer leuchtet heute früh so schön wie ein ein Morgenrot auf dem Perlenmeer-Spiegel ein Haifisch hat einen Schatz in die goldene Grube in aller Herrgottsfrühe versteckt wenngleich der Morgenstern auch in dem Perlenmeer so golden aber nicht...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
unter grabündnerischen Gestirnen du magst einen Feentraum mit dem Apollwind über Gefilden manche Gamsen träumen mit Flurgeistern andere Gams wollen das Heimatland bewandern die restlichen Gämsen können die Landschaft verzaubern Du Vaterland in der sternenklaren Nacht...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Oh lieber goldener Schwermutsvogel! Du bist ein Falke oder ein Aar. Du fliegst mit der Denkerstille über einem Hirtenroggen. Du singst nachts dein Lied vom romantischen Geist. An Tagen schläfst du nur, in einer lila Zauberflügelstille pur. Oh liebes silbernes...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
das paradiesisch niedliche Stettiner Haff die unendlich klangvolle Pommersche Bucht die traumhaft ewige Wattensee all diese Orte verzaubern eine Nachtgöttin damit mehr Möwen Brandungen berühren an Stränden sitzen Sirenen und schlafen sie – aus der Meerestiefe...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
die Matrosen träumen von den Ozeanendenn sie bekamen ein Geschenk von Sirenendas war eine Kiste voller goldiger Zährendie Matrosen lassen ihre Träumereien schwebenein Seemann lässt eine silberne Fahne wehendie Seeleute brauchen eine Menge von der Abendröteder goldene...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
in einem Zauberseelendasein vollzieh dich – Du Traum oh anmutiger freundlicher Gott der dichterischen Literatur verzaubere eine Freundschaft von Flügeln mit deiner Zaubernatur pur verinnerliche die schönsten Träume mit ibikusscher Heimatmelancholie auf dass sie...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
Du unendlich wie Funken holde gutmütige Traum-Poesie du wurdest sanft verzaubert von der warmen Himmelsmusenseele in dir harrt ein Zaubertraum voll Melancholie du gibst tausend Fünklein für selige Fee auch goldiger Nix lobt unendlich schön Dich Silberthalia fliegend...
von PawelekMarkiewicz | 18.02.2020 | Poesie
es gab einen zarten und wie Apollzähre musenholden Zauber-Moment mit der Schwermut als sich goldige Imme an edle Rose voll Traumpracht in lieben Blütenkelch setzte nur damals lächelte ihr feenhaft sanfte Sonne zu = och eine liebe morgendliche Strahlenanmut! die Eule...