- Ich wünsche dir den …
Ganz ehrlich und unverblümt
Das hast du in meinem Sinne verdient
Nicht sachlich oder faktisch kann ich es begründen doch emotional ist es das Einzige, was mir einfällt und mir durchdacht ist
Auch dir wünsche ich nur, dass du gehst
Ich mich räche und verschwinde
7 Nächte fast, hab ich geträumt
Immer wieder der Kampf in vielen Formen
Die Angst, das Alleinsein, das sich geschlagen geben
Jeden Tag fast die Gedanken, die quälend schreien: Alle haben das Leben, welches du gerne hättest, welches dir bleibt versagt
Immer wieder die Spirale der Gedanke, was kann ich noch tun?
Reflektieren ist mühsam, nicht zu verstehen
Keiner der nebenan steht und sagt, das ist es, was stört
Niemand , der analysiert, das haste gemacht
Diese Reaktion war falsch oder dieser Ton verprasst
Ich kann nur beten, dass ER das besser macht
Dass er mich erlöst und bringt mich auf den Weg, das Ganze zu verstehen und dann weiterzugehen
Soll ich alles fallen lassen und neu sortieren? Soll ich umziehen und reisen, ohne ein Ziel?
Sollte ich es wagen, zu verlieren und fortgehen
Sollte ich meinem Leben einen neuen Pfad geben, eine Richtung, die zeigt, ob das mehr wird.
Einen Weg, der schreit, das ist nun dein Weg.
Ich bin nicht gemacht, mich zu ändern, zu unterdrücken, kann mich nicht anpassen so, dass der andere wird entzückt.
Copyright by Sonya Rana
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