Hasslast

von | 12.Aug.2020 | Poesie | 0 Kommentare

  • Ich wünsche dir den …

Ganz ehrlich und unverblümt

Das hast du in meinem Sinne verdient

Nicht sachlich oder faktisch kann ich es begründen doch emotional ist es das Einzige, was mir einfällt und mir durchdacht ist

Auch dir wünsche ich nur, dass du gehst

Ich mich räche und verschwinde

7 Nächte fast, hab ich geträumt

Immer wieder der Kampf in vielen Formen

Die Angst, das Alleinsein, das sich geschlagen geben

Jeden Tag fast die Gedanken, die quälend schreien: Alle haben das Leben, welches du gerne hättest, welches dir bleibt versagt

Immer wieder die Spirale der Gedanke, was kann ich noch tun?

Reflektieren ist mühsam, nicht zu verstehen

Keiner der nebenan steht und sagt, das ist es, was stört

Niemand , der analysiert, das haste gemacht

Diese Reaktion war falsch oder dieser Ton verprasst

Ich kann nur beten, dass ER das besser macht

Dass er mich erlöst und bringt mich auf den Weg, das Ganze zu verstehen und dann weiterzugehen

Soll ich alles fallen lassen und neu sortieren? Soll ich umziehen und reisen, ohne ein Ziel?

Sollte ich es wagen, zu verlieren und fortgehen

Sollte ich meinem Leben einen neuen Pfad geben, eine Richtung, die zeigt, ob das mehr wird.

Einen Weg, der schreit, das ist nun dein Weg.

Ich bin nicht gemacht, mich zu ändern, zu unterdrücken, kann mich nicht anpassen so, dass der andere wird entzückt.

 

 

Copyright by Sonya Rana

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