Deine Worte erzählen von
heimatlosen Eisenbahnschienen
und vom wohlhabenden Fleisch,
das goldbehangen über seinen Rand hinauswächst
Von flügellahmen Fenstern,
von blattlosen Türen
und dem blumigen Duft eines Lebens,
dessen Atome längst im Staub der Zeit verloren gingen
© Scully van Funkel – Keller
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