Ich glaube
je mehr ich versuche
das Leben zu verstehen,
seine Gesetzmäßigkeiten, seine Regeln,
desto mehr komme ich darauf,
dass es diese
nicht hat.
Sie werden immer wieder
auf den Kopf gestellt
und ändern sich,
wie sich das Leben verändert.
So verschieden,
wie jeder Mensch ist,
so verschieden
sind die Möglichkeiten,
die Wahrheiten,
die Glaubensmuster,
und die Realitäten.
Was aber wohl wirkt
ist unser Glaube an etwas,
unsere Überzeugungen,
auch unsere un-bewussten,
das, wofür unser Herz schlägt
und wofür wir bereit sind,
all unsere Kraft einzusetzen.
Und am wichtigsten:
Die Liebe.
All unsere Liebe.
© A. Namer
Klingt gut! Voll auf der Höhe des Zeitgeistes. Schon die Israeliten mussten erleben, dass nicht irgendein Glaube trägt, sondern nur der an den HERRN. Baal, Astarte und Aschera führten sie ins stets Unglück, siehe z.B. 1. + 2. Könige und 1. + 2. Chronik, Altes Testament der Bibel. Dazu auch mein Gedicht “(Nicht) irgendein Glaube”