Mond

von | 05.Okt.2022 | Dies & Das, Poesie | 1 Kommentar

Da wo du bist, gibt’s keine Zeit

Doch da wo ich bin, dreht sich alles um sie 

Ich seh’ dich jede Nacht und wär’ gerne bei dir

Doch bin gefangen

Im Jetzt und im Hier

Ich hab keine Geduld und hab keine Nerven

Ich will nicht mehr leben und will auch nicht sterben

Ich will einfach nicht da sein

Wär’ lieber bei den Sternen

Mein Leben ein Mosaik, voll Trümmer und Scherben

Frag’ mich wie es ist, ohne Raum, ohne Zeit

Wenn alles um dich herum treu ist und bleibt

Bin ich nicht mehr da, bin ich nicht tot

Ich bin endlich bei dir, beim leuchtenden Mond 

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1 Kommentar

  1. Stephan Wannovius

    Sehr gut! Aber warum nicht die Fragen im Gebet an Gott stellen und sein Wort lesen – z.B. die Psalmen?.Für deren Verfasser war vieles schwierig, unklar – und dennoch vertrauten sie!

    Antworten

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