Mein Kind, siehst du mein Leiden nicht?
Ich habe offene Wunden im Gesicht.
Meine Kleider sind schon in Fetzen gelegt,
meine Kraft sie schwindet, ja sie vergeht.
Mein Kind, siehst du mein Leiden nicht?
Immer schwächer wird nun auch mein Licht.
Meine Luft wird dünner, ja sie verweht,
alles Leben auf dem Planeten fast ausgelebt.
Mein Kind, hörst du mein letztes Flehen?
Rette mich, bitte, ich will noch nicht gehen!
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