Wenn doch selbst weißt, wie düster Gedanken sein können,
wie schwer sie auf der Seele lasten und die Luft zum Atmen nehmen,
wieso lässt du mich dann mit ihnen alleine zurechtkommen,
wieso zeigst du mir nicht, dass sie unnötig sind und gibst mir deine Schulter zum Anlehnen?
Du fehlst mir jeden Tag immer so sehr,
doch dein „Ich liebe dich“, glaube ich nicht mehr.
Wie gesagt: Eine(r) liebt oft mehr, der/die andere nicht ganz so sehr…
Trage Deine Klage doch mal Jesus Christus vor. Er hat für uns immer ein Ohr.