Die Haare hochgesteckt, mit Spangchen geschmückt,
Das weiße Kleid, ganz schlicht und die Locken
Wehen im Winde und verteilen ihren Duft und
Vermischen sie mit der Natürlichkeit, die sie
Ausstrahlt und gerötet die Wangen, schüchtern
Läuft sie über den blumenverstreuten Teppich,
hinterlässt ihre Spuren der Mutter Erde und
Lockt mit ihrer lieblichen Art das Gezwitscher
Der Vögel, der Klang so wohltuend sowie der
Gesang, der aus ihrem Munde tönt und man
Hört entspannt die süße Melodie, die im
Leichten Winde die Grashalme und Blüten zum
Tanzen bringt, man lauscht gespannt der Schönheit.
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