Frühlingstraum II

von | 23.Feb.2015 | Poesie | 0 Kommentare

Die Haare hochgesteckt, mit Spangchen geschmückt,

Das weiße Kleid, ganz schlicht und die Locken

Wehen im Winde und verteilen ihren Duft und

Vermischen sie mit der Natürlichkeit, die sie

Ausstrahlt und gerötet die Wangen, schüchtern

Läuft sie über den blumenverstreuten Teppich,

hinterlässt ihre Spuren der Mutter Erde und

Lockt mit ihrer lieblichen Art das Gezwitscher

Der Vögel, der Klang so wohltuend sowie der

Gesang, der aus ihrem Munde tönt und man

Hört entspannt die süße Melodie, die im

Leichten Winde die Grashalme und Blüten zum

Tanzen bringt, man lauscht gespannt der Schönheit.

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