In lautloser Stille schlich sich die Liebe an,
verfiel in sprachloses Schweigen.
Brauchte keine Worte, keinen Einwand,
fädelte unsichtbar sich in den Liebesreigen.
Wehrlos, als Amors Pfeil sie traf,
haltlos dann, unbändig die Zügel.
Demaskiert aus verborgenem Tiefschlaf
wurd` sie veredelt mit goldverliehenen Flügeln.
Frei im Fall oder wolkenrosazart schwebend,
wohlwollend genießerisch sie die Herzen beglückt.
Hoffnungsattraktiv sät sie sinngebend
die Liebesflammenblume die sie Eigens pflückt.
© Inge Millich
08.03.15
Hmm…da steigt allein bei dem Gedanken wieder dieses unglaubliche Verliebtheitsgefuehl auf 😀
Ich habe nämlich letzten Samstag erst zu ersten Mal in meinem Leben erfahren wie sich das tatsächlich anfühlt und noch immer sitzen die Gefühle tief in meinem Inneren. Ich denke, ich träume immer noch. Verwirrt bin ich in jedem Falle 🙂
Das ist schön. Ich freu mich für Dich. <3
Behalte es
Liebe Grüße
Inge