Wenn der letzte Gruß, vorbei am Niggel,
die höchste Traube küsst,
und die Strahlen, sanft, in süßem Versprechen,
an den Wogen deiner Berge brechen.
Wenn Stöcke leis, aus Tiefen heben,
und am Pavillon, das Fenster, die Glocke blickt,
dann wirst du, deinen Namen geben,
den Kindern, die dir der Eine schickt.
Siehst Sie, das tiefe Licht umspielen,
kommen und gehen, des Glückes Schmiede.
Auf dass durch Wehen und Launen,
du Ihnen, deinen Segen gibst.
Ihre Träume wirst du halten, tief im Walde,
am Brunnen, wo du den Heilgen schwimmen siehst,
und vor dem Großen, in Hoffnung kniest.
Ja, in der Gunst aller Welten sollst du stehen,
weil du mein Herz im Schatten deiner Tannen wiegst,
um zu sehen, dass es nicht ins Dunkel blickt.
Was könnte größer sein als deine Kuppen,
geschnitten durch Nebelhänge,
und Gassen gebaut mit Holz aus feinen Fichten?
Was könnte richten,
und meine Schuld vergessen?
Wenn ich an deinen alten Fresken,
erinner, wo ich hingehör.
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