Die Corona-Pandemie hat die Welt im Würgegriff
Urgewalten schalten und walten,
scheinbar nichts kann die Zerstörungskräfte halten
Doch kaum jemand mag seine Hände falten
Worte, Schreie zum Gebet entfalten
Alle möchten fliehen, wohl niemand vor dem Herrgott knien
Vermessen haben die meisten Menschen
den Vater und den Sohn vergessen
Der höchsten Macht
haben sie seit langem Gleichgültigkeit und
bisweilen sogar Verachtung
entgegengebracht
Ihr Stolz hat sie zu hart für Demut gemacht
Stephan Wannovius, 18.07.21
Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie und der zahlreichen Naturkatastrophen hätte ich eine neue Suche nach Gott erwartet…
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