Flohmarkt

von | 16.Aug.2012 | Poesie | 0 Kommentare

Erste Sonnenstrahlen blitzen,

noch liegt Dunst über dem Platz.

Ein Gewirr von Menschen,Technik und viel Kram

lässt sich hier wohl finden.

Drum schau genau und stöber rum,

lass dich von der Menge leiten,

doch nicht zu schnell und nicht zu lang

sonst ist die Chance vielleicht vertan.

Das Feilschen ,Handeln

,wie im Orient,

ein Banause der das albern nennt.

Jeder Euro und auch Cent hier noch

Wert sein Eigen nennt.

Alles guckt und lauert

wo das Schnäppchen

sich hat hingekauert.

Ein Zeitvertreib,

zwischen den Runden,

zum Pausieren,

ist hier schnell gefunden.

Ein Käffchen hier,

ein Schwätzchen dort,

manch einer noch eben eine raucht.

Dann präsentiert sich zu der Mittagsstund

die Sonn dazu,so hell und rund.

Das macht die Leut gar wohlgemut

und schnell kaufen sie das schöne Gut.

Doch will es einmal nicht recht klappen,

sei nicht ergrimmt,

der nächste Kunde kommt bestimmt.

Dem Ende entgegen es nun,

seht,

ist es wirklich schon so spät?

Die Zeit ist um,

werd den Tatsachen gewahr,

dies es mit dem Flohmarkte heut war.

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