Meist können wir ihn nicht sehen
Wir können ihm nicht widerstehen
Er soll uns nicht begleiten und
tut es heimlich und
gegen unseren Willen doch
Er kann es nicht lassen
Bekommen wir ihn zu fassen,
möchten wir ihn rütteln
Wir möchten ihn abschütteln
Wir wollen ihn erschlagen
Denn wir können ihn nicht ertragen
Er hat uns nichts, nichts Gutes zu sagen
Denn er wird uns kriegen und besiegen:
Gevatter Tod
Sterben ist sein täglich Brot
Stephan Wannovius, 1.02.22
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