Immer dieses lästige Fragen
Nachfragen, was denn sei?
Diese Neugier, die nur gestillt werden will
so ist meine Annahme, mein Gefühl.
Ich liege vielleicht falsch, das mag sein.
Doch bin ich nicht verpflichtet, mich mitzuteilen, mich zu offenbaren, wenn ich es nicht fühle.
Ich will Abstand, Distanz, Ruhe und Privatsphäre, wenn ich es will.
Ich will für mich sein, wenn ich es sage.
Ich werde mich nicht erklären, wenn ich nicht fühle.
Akzeptiere dich, dass ich dünnhäutig bin, das ich eigensinnig bin und dass ich still bin.
Still im Reden, doch laut im Auftritt
Ich will aus meiner Haut, mir gelingt es nicht
Ich stoße dich vor den Kopf, verzeih mir, ich kann nicht anders
Und sei versichert, auch du hast mich weggestoßen einmal
Als ich mit dir sprechen, mich mitteilen und mich mit dir austauschen wollte.
Mein Herz und Gehirn sind nicht im Einklang
In dieser Welt, diese Hürden, diese Phase
Wann gehst du vorüber, wann bist du vorbei?
Wann kann ich wieder fühlen?
Oft haben wir die Wahl
Doch manchmal kommt ein Punkt im Leben
An dem die Entscheidung bereits feststeht
Manchmal sind uns die Wege und Entscheidungen
Vom Meister aller Planer vorherbestimmt
Und manchmal bringt er uns zum straucheln,
Zum Ändern und geschwind
Weiß er mehr, als wir in diesem sind
Copyright by Sonya Rana
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