Taten
Es traf mich als die Welt zerbrach
Ein infernaler Kanon
Betäubte meine Sinne
Und riss mich davon
Der Hammer schlägt
Die Kette bricht
Trümmer liegen brach
Ich schweb seit Tagen immer noch
Im Augenblick danach
Sekunden
Stunden
Ich drehe meine Runden
In der Stille nach dem Sturm
Mein Domizil gefunden
Verwundbar, krank, unsterblich
Erhaben und erbärmlich
Vergessen und verehrt
Gehasst und doch begehrt
Ich glühe noch, erfroren
Gefunden und verloren
Mein Leben zieht vorbei
Der Geist erschrickt, der Sturz beginnt
Mein Blut erstarrt vom Kalten Wind
Keine Frage bleibt offen
Da niemand mich fragt
So ersticken die Schreie
Es ist alles gesagt
So lasst auf Taten, Worte folgen…..
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