Gedicht/Gebetsgedicht/Lied
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Bevor wir unser Tagewerk beginnen,
sollten wir uns auf
das Gute und Wahre besinnen
Das Gute und Wahre,
das auch in den Stürmen der Zeit
ewig, ewig bleibt und
unsere Ängste vertreibt
Lasst uns dankbar sein
für eine friedliche Nacht
Lasst uns dankbar sein
für eine freundliche Macht,
die sorgsam über uns wacht
Eine freundliche Macht,
die uns bis hierher
durch alle Tage, Monate,
Jahre, sogar Jahrzehnte gebracht
Ich weiss nicht,
wie du sie magst nennen
Wir Christen lernten sie
unter dem heiligen Namen
JESUS CHRISTUS kennen
Und wir bekennen,
dass dieses Gute und Wahre,
diese freundliche Macht,
die über uns wacht,
der SOHN GOTTES,
des ALLMÄCHTIGEN, ist
Wir glauben daran und
beten IHN an
Stephan Wannovius, 16/01/24