O Tempora o Mores

von | 07.Jul.2012 | Poesie | 0 Kommentare

Schon vor vielen Jahren irgendwann,
als des Homosapiens Existenz begann,
hat so manches treue Weib die Nacht
stundenlang im fremden Stroh verbracht.
Während ihr kluger Mann, bis das es tagte,
listenreich nach Nahrung für die Sippe jagte.
So sorgte jeder für des Stammes Fortbestand.
Das Weib auch liebevoll aus zweiter Hand.

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