Warum ergötzest du das Firmament deiner Sterne wenn meine Flamme erloschen und die Verzweiflung mein Blut behemmt?
Rette mich!
Rette mich!
Hattest du nicht diesen Turm aus deinem verhassten Fleisch gebaut damit der eisige Grund nicht mehr dein Herz durchbohrt? Und stets erhofft das er keinen Schatten wirft.
Und doch gabst du dir eine Blöse, versprachest mir deine warmen Arme egal wie scharf die Scherben
meiner zersplitterten Seele auch seien.
Rette mich!
Rette mich!
Der Schleier der Zeit ließ dich vergessen wie zart deine Haut.
Siehst mich da unten liegen, eine Person die du nie kanntest zefressen von seiner eigenen Welt. Dann rissen deine Narben wieder auf.
Rette dich!
Rette dich!
Und gib mich auf.
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