Weil mir das Wort

von | 13.Jun.2014 | Poesie | 0 Kommentare

Weil mir das Wort,

des Denkens,

das Herz entzweit.

Steh ich wirklich

und geschunden

auf einem weiten Feld.

Weil alles fraglos in mir stirbt

und ich geknebelt

und gebunden,

nicht weiß

was mich noch hält,

steh ich hier

und frage Dich,

was ist uns bloß passiert.

Rate this post

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Share This