Die Krone

von | 01.Mai.2018 | Poesie | 0 Kommentare

Ich lebe! Mit einem Wort. Ich schreibe Es.
Und weiß es ist das Leben. Der Baum vor
meinem Fenster. Die Blumen auf dem Rasen.
Die Sonne am Himmel. Der Traum der wahr
wird. Dem Engel dem ich begegne. Der Kunst
die redet. Und ich trinke einen Tee. Höre
etwas Musik. Glaube wieder an Märchen. Und
bin Zauberer. Und sehe wie der Tag beginnt.
Und weiß wie die Welt sich verändert. Und
lebe im Paradies!

Ich denke! Mit einer Idee. Ich liebe Sie. Und
sehe sie ist der Stern. Der Thron vom guten
Leben. Die Liebe für den Mensch. Die Reise zur
Wahrheit. Der Kuss mit jedem Satz. Die Zeit
die ich berühre. Die Augen die wissen. Die
Hand die träumt. Und ich gehe durch Strassen.
Sehe nur Könige. Glaube wieder an Gott. Und
weiß wie der Mensch erwacht. Und sehe wie
die Welt sich erklärt. Und lebe im Himmel.

Ich hoffe! Mit einem Satz. Ich lese Ihn. Und
denke er ist die Zukunft. Die Zeit mit einem
Lied. Die Liebe mit einem Traum. Die Wünsche
mit Licht. Die Schritte mit Klarheit. Die Tür
die sich öffnet. Der Mensch der lächelt. Die
Blicke die einladen. Und ich sitze in der Ecke.
Mit einem Dispo als Freund. Und einem
Rollstuhl. Das Leben als Chaos. Das Wort
als Prinz. Und glaube an den Tag mit Krone!

(C)Klaus Lutz

Ps. Am 30.4.2018 um 8:37 Uhr
die copyrights gesichert!

Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Ich bekomme kaum noch Kommentare. Ich denke mir aber mache weiter. Rette irgendwie den Tag. Rette irgerndwie das Leben. Rette irgendwie die Träume. Und schreibe etwas. Probiere es einfach immer wieder. Die Sprache die trifft. Die Sprache, die etwas sagt. Die Sprache, die etwas will. Und so schreibe ich weiter. Will etwas vom Leben verstehen. Und die Welt neu sehen. Und den Mensch ein wenig kennen lernen. Und versuche die Sätze dabei zu finden, die dem gerecht werden. So sehen mich wenigsten die Tage richtig. Und wissen dieser Mensch gibt nicht auf. Und das muss unser Freund werden. Denn der hat all unsere Liebe verdient. Ganz gleich wie er auch sonst ist. Unuzulänglich in allem was er beginnt. Mit Menschen. Mit Plänen. Mit Aussagen. Er gibt nicht auf. Und langweilt uns Tage nicht. Er findet immer das Interessante. Er glaubt immer an die Wahrheit. Und er hat immer einen Glauben. Völlig gleich wie gross sein Versagen auch ist. Er macht einfach weiter. Und das gibt ihm Kraft. Und das gibt uns Tagen alle Kraft. Er sieht, jeden Tag, das Leben neu. Mit all seinen Menschen. Mit all seinen Gärten und Wiesen. Mit all seinen Schaufenstern und Geschäften. Und so, lässt er uns auch den Mensch neu sehen. Den Mensch, der sich keiner Verzweiflung hingibt. Den Mensch, der in keine Resignation verfällt. Der Mensch, der keine Hindernisse kennt. Den Mensch, der immer Auswege findet. Und es mag sein, das das sonst kein Mensch gut findet. Aber wir die Tage bewundern diesen Mensch. Mit all seinem unzulänglichen und fehlerhaften Verhalten, das er den Menschen auch immer zeigen mag. Wir die Tage lieben diesen Mensch. Denn wir die Tage, bewundern die Kraft und den Willen von diesem Mensch. Und so sage ich mir. Die Tage finden mich bezaubernd. Und das ist mehr als ein guter Anfang. Denn dann, findet mich auch irgendwann einmal ein anderer Mensch interessant. Ein Mensch der an mich glaubt. Und der auch hinter die Maske sehen kann. Und der die Liebe besitzt, die sich nicht nach jedem lalalala entfernt. Der echte Berührungspunkte zulässt. Und vertraut. Und das Leben so denkt, das immer ein Neuanfang lohnt. Die Tage haben das begriffen das ich wunderbar bin. Und das mit mir immer ein Neuanfang lohnt. Und das lässt mich hoffen! (C)Klaus Lutz

Rate this post

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Share This