Und ich wandle auf einem Pfad aus Sternen.
Wunderschön!
Ich bin nicht mehr da. Ich bin fort.
Und von fern blicke ich hinab, auf uns,
und ich sehe unsre Angst.
Halte meine Hand, und ich schütze dich!
Im Vertrauen.
Und ich blicke auf dich,
und ich sehe deine Angst
und, oh!,
wie wunderschön du bist!
Du bist so schön, mein Herz!
Und, es ist so schwach, mein Herz!
Und ich blicke auf mich,
und ich sehe meine Angst.
Und dann wandle ich auf einem Pfad aus Tränen.
Hoffnungslos.
Du bist nicht mehr da. Du bist fort.
Und ich blicke zurück,
und ich sehe die Angst,
vor dem Glück. Einst.
Es ist nicht mehr da. Es ist fort.
Immer dann.
Und ich blicke hinweg,
und ich sehe dich!
Das beruhigt.
Und so wandle ich auf einem Pfad aus Sternen.
Wunderschön!,
nur so lang, bis sie verglühen.
Das beruhigt.
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