In Griechenland beginnt wegen Geldknappheit in einsamen Bergregionen ein gegenseitiger Tauschhandel, ähnlich wie in deutschland kurz nach dem Krieg wo die Bevölkerung nachdem es keinGeld gab sich auch selbst durch gegenseitige Tauschgeschäfte über Wasser hielt, man nannte es damals Kompensatzionsgeschäfte und das war auch bei uns in deutschland der Beginn einer neuen Wirtschaft aus der unsere heutige BRD gewachsen ist. ich kann den Griechen nur gratulieren, dass sie noch nicht den Mut verloren haben und in eigener Initiative versuchen wieder aufdie Beine zu kommen, ich bin überzeugt, dass die Griechen es wieder schaffen werden, sie haben es ja früher auch allein und ohne Eurozone geschafft. ich habe als Kind den Tauschhandel in deutschland erlebt es ging folgender maßen man traf sich in Städten an bestimmten Plätzen und brachte dort in Koffern und Rucksäcken oder mit Handwagen die Sachen hin die man gegen Lebensmittel um tauschen wollte, ähnlich wie auf einem Trödelmarkt nur es wurde nichts bezahlt sondern nur getauscht das funktionierte eigentlich ganz gut obwohl Lebensmittel waren immer knapp und die begehrtesten Eintauschwaren. deshalb fuhren mache auch mit dem Zug aufs Land und versuchten auf den Dörfern ihre Tauschgeschäfte mann nannte das auch Hamsterfahrten
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