Der Wald

von | 30.Mrz.2023 | Poesie | 0 Kommentare

Sehnsuchtsort, widerspenstiger Natur.
Hohe Türme, niedere Flur.
Zeigt sich offen, macht sich neu.
Er will hoffen, bedeckt sich scheu.

Gibt sich dem Freund mit spendender Wärme. Dem Feind als umzäunt, mit tosendem Lärme.
Der Sprache oft verkommen, verständlich ist sie nicht. Es kann nur der sie hören, der zeigt ihm sein Gesicht.

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