Er hat unseren Vorfahren die Jugend geklaut

von | 08.Dez.2021 | Poesie | 1 Kommentar

 

 

Er hat unseren Vorfahren die Jugend geklaut

 

Die Väter und Großväter hat er geblendet,

Mit Machtgelüsten Leben verschwendet,

Um die ganze Welt seinem Willen zu unterwerfen,

Den Menschen seine Ideologie einzuschärfen.

 

Unseren Müttern, Großmüttern hat er verordnet,

Dass ein Machtstaat möglichst viele Kinder hortet

Und das Kinderkriegen zum Frauenziel erklärt,

Damit man so das Völkische stets ehrt.

 

Im Wahrheit wurden die Herzen geklaut,

Nur eine feindbildliche Sehnsucht erbaut.

Das Versprechen auf Frieden war nur Lug

Und deshalb nichts als Bürgerbetrug.

 

Männer mussten laufen, um Männer zu töten,

Trieben ganze Völker hin zu Existenznöten.

Er raubte ihnen die Zukunft, das Leben,

War den Machtgelüsten nur ergeben.

 

Frauen sollten viele Kinder bekommen,

Als Kriegsfutter ward ihnen Leben genommen.

Die eigenen Kindern sollten die Welt fluten,

Um sich zur Kriegstreiberei hin zu sputen.

 

Er hat unseren Vorfahren die Jugend geklaut

Und dadurch seine eigene Macht ausgebaut.

So etwas wollen wir nie wieder haben,

Humanität bleibe unser Lebensvorhaben!

 

 

 

©Hans Hartmut Karg

2021

 

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1 Kommentar

  1. Ralf M. de Pénnet

    Hallo Hans Hartmut –

    Das ist wohl einer der dümmsten Texte die ich jemals von dir gelesen habe. Die meisten deiner Arbeiten sind gedankenlos verwirrend und unverständlich – aber dieser ist der Gipfel an Blödheit. Tut mir leid dass ich dir nichts anderes sagen kann aber du bist ganz einfach unfähig dazu einen Text zu schreiben.

    Herzliche Grüße
    Ralf M. de Pénnet

    Antworten

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