Frühlingstraum I

von | 23.Feb.2015 | Poesie | 0 Kommentare

Golden schimmert der Himmel, golden

Vermischt ist sie mit dem hellen Meer,

Mit weißer Watte gehüllt, mehrere von ihnen

Schweben durch die Lüfte, unbeschwert,

Die Natur in ihrem Gleichgewicht,

Ohne Sorgen, ohne Kummer, verformen

Ihre Gestalt und geistern durch die

Gegend und von unten blickt man

Hinauf und blinzelt in die warmen

Strahlen der Sonne und genießt die Ruhe,

Die Einen umgibt und in Sicherheit wiegt.

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