Wir sind so frei wie die Vögel

von | 31.Mrz.2023 | Poesie | 0 Kommentare

Die Vögel gehen auf ihre verzweigten Straßen
Des Bäumen Erlen entlang, an einem Stand

Sie grüßen sich, guten Tag die Dame wohl an der Herr
Sie haben sich viel zu erzählen, die Kälte war lang
Da kommt der nächste Zug, steigt ein von der eine Stadt
Zur andern

Im Zug schweigen sie still, dass laute reden, geziemt sich nicht
Nur manchmal jemand, der eifrig dort mit wem da spricht
Ausgestiegen, wartet man an dem nächsten Straßenzweig
Auf den Zug

Guten Tag der Herr, wohl an die Dame
Stehen in der Stadt, mitten im Straßen Geäst
Am Stand, bei den Erlen
Die Kälte war lang

Sie haben sich viel zu erzählen
Schon bahnt der nächste Zug sich an

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