Maiwetter

von | 19.Okt.2013 | Poesie | 0 Kommentare

Die Fremde im Regen

ihr abwesender Geist

der Traum von Liebe heiß

Tropfen die Welt in Dunst legen

Plötzlich leuchten ihre Augen

sie schaut mich an

schüchtern, lächelt langsam

um Verstand zu rauben

Es zieht mich zu ihr

einen Falter zum Licht

und spät dämmert mir

die Fremde gibt es nicht

sie ist ein Bild von dir

…und ich steh allein im Regen

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