DENNOCH

von | 07.Dez.2023 | Dies & Das, Poesie, Weisheiten | 0 Kommentare

Gedanken über den Glauben an den fernen und zugleich nahen Gott
—–
Willst du den christlichen Glauben richtig verstehen,
dann musst du ihn als DENNOCH sehen
Gewalt und Hass regieren die Welt
Lasst uns dennoch, dennoch
an die Chance des Friedens und
die Kraft der Liebe glauben
Herrscher und Reiche sind die,
die sich alles erlauben
Lasst uns dennoch, dennoch an Gerechtigkeit
für Arme und Unterdrückte glauben
GOTTES HANDELN UND
MUTMASSLICHES UNTERLASSEN
koennen wir oft nicht begreifen
Lasst uns dennoch, dennoch oder gerade deshalb
im Glauben reifen und den Mut
zur Hoffnung ergreifen
Lasst uns, obwohl wir SEINEN RATSCHLUSS,
SEINE GRÜNDE häufig nicht kennen,
UNSEREM VATER unseren Glauben und
unser Vertrauen bekennen
Dann wird er uns SEINE KINDER nennen
Ja, unser Schöpfer kam uns mit seinem Sohn,
JESUS CHRISTUS, ganz, ganz nah
Ja, GOTTES WORT, die Bibel, ist wahr
Ja, im Gebet sind VATER und SOHN für uns da
Und dennoch: Solange, solange wir auf Erden leben,
wird es einen riesigen Abstand
zwischen Himmel und Erde geben
Erst im Himmel, erst im Himmel
wird uns himmlische Einsicht gegeben
Stephan Wannovius, 07/12/23

Rate this post

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Share This