von K. | 19.01.2015 | Poesie
das Leben, freue dich, nimm es hin wie es ist, du kannst es verbessern oder verwässern oder auch lassen wie es ist, es ändert sich nichts, freue dich hee,hee, hee, das schrieb( heinz) greenwelt.de
von Susann Kraft | 18.01.2015 | Poesie
Die Stille legt sich wie ein Flaum auf meine Seele, wund und leer. Ich spür, ihr Fragen steht im Raum. Sie streichelt meine Gegenwehr und hält mich sanft in ihrem Arm bis endlich alles in mir flieht. Die Tränen tropfen schwer und warm auf all das Leid, das vor mir...
von fallbeil | 18.01.2015 | Poesie
Der Clown wird in die Manege gerufen. Aber er geht nicht. Er lacht in den Spiegel. Tanzt für sich allein. Spielt mit Luftballons! Und denkt an wunderbare Menschen. Und an herrliche Zeiten. Und an die wahre Kunst. Und an die Freiheit. Und an die Liebe. Und an das...
von Susann Kraft | 18.01.2015 | Poesie
Die Sonne küsst den Blumenstern in eisig-kaltem Winterhauch. Ein rosig-runder Mond winkt fern, der Morgen lächelt, ich nun auch. Wer könnte wohl auch widersteh’n, wenn solch ein Tag ins Fenster scheint? Ganz leise schleichend auf den Zeh’n hat sich das...
von kimeta.b | 18.01.2015 | Poesie, Weisheiten
Wir gehen mit einem Guten Gefühl schlafen, unser letzte Gedanke gilt unseren Liebsten, den Menschen den wir lieben. Sehen uns in einer anderen Welt, verschonen uns vor dem wahren, wollen tiefer graben und alles schlechte umgehen, wollen den Horizont zu uns nehmen,...
von Susann Kraft | 18.01.2015 | Poesie
Das Fernweh zuckte festgeflügelt wie eine Maus im Fallen-Heim. Es flappte hilflos, zeitgezügelt und wollt’ doch ganz woanders sein. Es schrie: “Mir ist die Hand gebunden. Der Schmerz ist groß, ich halt’s nicht aus! Ich hab mich schon so lang...
von K. | 17.01.2015 | Poesie, Weisheiten
Bist du auch immer schön positiv- Heinz Geilich 1959 wir alle leben vom Verkauf- Heinz Geilich 1959 Man muß an viele Türen klopfen, bevor sich eine öffnet- Klaus Werner 2013 Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld weil ich gute...
von fallbeil | 17.01.2015 | Poesie
Er faltet gerne Papierflieger. Wirft sie dann von einer Brücke. Und wartet was geschieht. Kommen sie mit Bildern von glücklichen Menschen zurück. Mit guten Nachrichten aus fernen Ländern. Schreiben sie „lächle“ in den Himmel. Und werden Sie sogar Freunde. Und erzählen...
von Max Voedisch | 17.01.2015 | Poesie
Mein Freund, Du bist berüchtigt, denn Du giltst als süchtig. Die Leute auf der Straße, sie starren Dich an und ich frage mich wie das alles nur so geschehen kann. Mein Freund, die Leute bezeichnen Dich als asozial, aber Dir ist ihre Meinung vollkommen egal, denn Du...
von Susann Kraft | 17.01.2015 | Poesie
Die Poesie, sie schwingt und singt entgegen aller Schwarzmalkunst und hüpft dabei so wortgewandt vom Vogelsang zum Alltagsdunst. Sie tiriliert in frechem Ton, lehnt sich am Gartenzaun dabei. Und Nachbars ‘Frisch gestrichen!’-Schild beklebt sie neu mit:...
von Inge Millich | 17.01.2015 | Poesie
Oh Himmel, mir ist Angst und bange, warum der Terror mit Verlangen nach nicht verdienter Garantie, weil vermeintlich Blasphemie die Religionen wird zerstören. Auf Gottes Worte soll man hören, so ist die Botschaft für die Heiden nur so lasse sich wohl Krieg vermeiden....
von Inge Millich | 17.01.2015 | Poesie
So steh ich hier, ganz ohne Geld mit der besten Laune der Welt Dabei, so dacht‘ ich immer, ohne Geld wird alles schlimmer. Doch es kommt, wie’s kommen muss: abgerechnet wird zum Schluss © Inge Millich 16.1.15
von Susann Kraft | 17.01.2015 | Poesie
Mit müdem Geist taps ich voran zum warmen Bett im kalten Raum. Der Länge nach, Bauch unten dran fall ich ins Kissen, wie ein Baum, der grad gefällt im Moos versteckt den Kopf nicht vor den Füssen sieht. Die gute Nacht hält mich bedeckt. Was heute war; es gähnt und...
von Inge Millich | 16.01.2015 | Poesie
Lügen bis sich die Balken biegen von der Last der Bürde Betrügen bis sie in Fetzen liegen vor‘m Angesicht der Würde Schreien nach Reputation damit sie wieder hergestellt Weitermachen das ist der Lohn bezahlt vom Rest der Welt ©Inge Millich...
von fallbeil | 16.01.2015 | Poesie
Der König lebt jetzt als Bettler. Er hat in den Spiegel gesehen. Und fand sich einfach als Mensch. Und wusste, dass ist mehr als alles sonst. Dann hat er all seine Schätze verschenkt. Der König lebt jetzt als Bettler. Er hat einen Satz geschrieben. Und dabei sein...
von K. | 16.01.2015 | Poesie
zertrete nicht mutwillig den kleinen Käfer der zufällig eilfertig deinen Weg kreuzt auch er hat ein recht zu Leben ebenfalls auch nicht den kleinen Wurm der sich auf deinem Weg vor dir auf derErde krümmt und windet, als wenn er dich um Gnadeum sein Leben bittet....
von Inge Millich | 15.01.2015 | Poesie
Wovon wirst Du Dich ernähren, wenn die Erde abgebrannt ist? Womit stillst Du Deinen Durst, wenn die Wasser verseucht sind? Wo gehst Du hin, wenn die Wege unbegehbar sind? Wo wirst Du wohnen, wenn Dein Haus nicht mehr steht? Wen wirst Du lieben, wenn alle tot sind?...
von Inge Millich | 15.01.2015 | Poesie
Weißt Du, mein Kind, dass die dunklen Nächte in anderen Ländern helle Tage sind? Dass, wenn bei uns der Himmel weint, irgend wo anders die Sonne scheint, dass, wenn der Schnee vom Himmel fällt, in einem anderen Teil der Welt lange noch kein Winter ist, dass der Fuchs...
von Inge Millich | 15.01.2015 | Poesie
Das Wort für Frieden, wie wird es geschrieben? In England schreibt man Peace im Norden schreibt man Fred. Nur, was nutzt uns dies wenn man ihn nicht lebt? Was heißt denn schon: Mir und Shalom, wenn niemand sich dran hält. Wer bitte hat denn was davon wenn sie zerstört...
von Inge Millich | 15.01.2015 | Poesie
Vaterland, Mutterland, Elternhaus, wie hältst Du es nur aus? Wer sind Deine Kinder? Vaterland, Mutterland, Elternhaus, wie hältst Du es nur aus? Im gefühlsgekühlten Winter? Wozu die Herrschaftsschlacht Wozu die Übermacht? Ist denn Religion und Glauben nur etwas für...
von Inge Millich | 15.01.2015 | Poesie
Wolllüstern das Knäuel sprach: Hol Deine Nadel raus, bitte Er tat’s und stach direkt in die Mitte Wer hätte je gedacht daran Dass der Mann auch stricken kann © Inge Millich 11.1.15
von Inge Millich | 15.01.2015 | Poesie
Die Liebe, einst aus dem Herzen geboren, hat ihr Herz verloren. Das Lachen, einst aus der Freude geboren, die Freude hat auch ihr Lachen verloren. Der Hass, einst tief in den Menschen verborgen sie haben es gefunden, schüren Wunden, meucheln und morden bis die Liebe...
von Inge Millich | 15.01.2015 | Poesie
Liebelein Liebe, Liebe, Liebelein Was bildest Du Dir denn nur ein Mein Herz das ist ganz bummerig Die Augen sind schon schwummerig Der Kopf wird heftig dummerig Im Bauch die Schmetterlinge fliegen Ich glaub, Du bringst mich zum Erliegen © Inge Millich...
von Inge Millich | 15.01.2015 | Poesie
Vorbei Und dann war da noch….. Dein Arm, der mir fehlte wenn mit Sorgen ich mich quälte Deine Hand, die niemals schrieb: Ich habe Dich so lieb All die Dinge, die Du hast unterlassen Bevor Du mich hast ganz verlassen. Und dann war da noch…. Die Liebe, die nicht...
von Inge Millich | 15.01.2015 | Poesie
Du kannst….. zögern, hadern, zagen unentschlossen stehen bleiben oder mal was Neues wagen die alten Zöpfe ganz abschneidenDu kannst…… warten, lassen, schieben ohne Grund einfach so schreien oder Dich ganz neu verlieben Dich von alter Last befreien Du kannst…. Dich...
von Inge Millich | 15.01.2015 | Poesie
Ich(Sucht) Die Welt ist nicht nur voll mit netten Leuten, die nur so mit Liebe um sich schmeißen Nein, die Welt von heute Tut auf die Liebe scheißen Gefühle die man Liebe nennt, sind vergleichbar fremd. Von Vornherum da tut man nett auch wenn man’s gerne anders hätt‘....
von Inge Millich | 15.01.2015 | Poesie
In Dunkelheit, finsterster Nacht Regiert Dämonenmacht Gutgeist, des Engels Kindes Besiegt mit Volkes Windes Besitzt nun Macht, doch zum Verhehren muss seine Macht sich trügerisch vermehren Denn keine Macht vertritt das Gute wird sie errungen mit dem Blute© Inge...
von Inge Millich | 15.01.2015 | Poesie
Wartezeiten einer Frau Der Nebel lichtet sich nicht. Seine Feuchte legt sich auf mein Gesicht, verwischt meine Schminke Ich winke, dem Mann gegenüber, weil ich ihn nicht erkennen kann. Ich warte auf Dich Doch der Mann gegenüber reagiert nicht. Ich trete von einem Fuß...
von Inge Millich | 15.01.2015 | Poesie
NOFRUST Das Leben will, dass Du lebst Wie Du lebst, ist Deine Sache. Ob Du mit beiden Beinen Fest im Leben stehst oder schwebst wichtig ist nur: MACHEDoch versuche nicht zu treten Nicht Deines, nicht Deines Nächsten Das gibt nur Blaue Flecke und Beulen die schmerzen...
von Inge Millich | 15.01.2015 | Poesie
Spuren des Lebens Und immer sind da……. Spuren, Deine und auch meine Wie sie aufeinander zu gehen Wie sie sich voneinander entfernen. Und immer sind da…… Augenblicke, die Erinnerungen wecken Traurige und auch schöne Vergangene Und immer sind da…… Gefühle, in meinem...