Dezembernacht

von | 08.Dez.2014 | Poesie | 4 Kommentare

Schweigsam webt die Nacht ihr Streben,
leise liest der Mond im Schein
schneeverwehter Lichterbeben
ganz entzückt vom Winter-Sein.

Die Sehnsucht singt dem Morgen Lieder,
heimlich lauscht der Wind ihr zu
und flüstert liebste Sterne nieder.
Das Herz seufzt auf und findet Ruh’.

© Susann Kraft. All rights reserved.

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4 Kommentare

  1. Klaus Lutz

    Jede Jahreszeit hat etwas wunderbares. Auch der Winter. In dem Dezembergedicht, kommt das gekonnt zum Ausdruck! Die wahre Sprache. Für die wahre Schönheit. Das Gedicht zeigt diese wahre Sprache. Und die wahre Schönheit. Grüße Klaus

    Antworten
  2. Gwenael

    Liebe Susann,
    das ist wunderschön.

    Alles Liebe
    Gwenael

    Antworten

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