Gar nicht still

von | 21.Dez.2014 | Poesie | 0 Kommentare

Die Nacht der Nächte

Gar nicht still

Falsche Mächte

so sie will

Keinen Frieden

keine Ruh

Christkind hat

die Augen zu

Und die drei Könige

verkünden

unmenschliche Sünden

Der Heiland, der die

Welt soll’t retten

schläft zur ew‘gen Ruh

in seines Vaters

Himmelbetten

Der Mensch

will nicht gerettet werden

richtet Schaden an auf Erden

womit er dann erst aufhöre

wenn er selber sich zerstöre

© Inge Millich

20.12.14

Rate this post

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Share This