Weihnachten, wie es früher war
Ich liebte es,nach Haus´zu kommen, liebte die Geborgenheit,den Weihnachtsduft und die Musik ; der Eltern Heimlichkeit - das stille Glück. Doch ,nichts ist mehr so wie es mal war.Denn nichts mehr von alledem ist da. Das Zuhause,das ich einst hatte,gibt es nicht mehr. Kein Lächeln mehr aus Mutters Augen auch ihre Umarmung ist nur noch ein Hauch aus längst vergangener Zeit. Und seit sie ging an...
Wünsche für die Welt
Ich wünsch mir für die Welt, dass der, der was verspricht, sich immer daran hält und kein Versprechen bricht. Ich wünsch mir für die Welt, dass jedes edle Wort, das hin und wieder fällt, zu Taten wird sofort. Ich wünsch mir für die Welt, dass niemand mehr betrügt und keiner sich verstellt, indem er ständig lügt. Ich wünsch mir für die Welt, dass nur die Liebe zählt und nicht das schnöde Geld,...
Die Sterntaler
Es war einmal ein Mädchen, das litt sehr, denn Vater und auch Mutter warn schon tot. Und so besaß dies arme Kind nicht mehr als nur die Kleidung und ein Stückchen Brot. Zwar war das Mädchen gänzlich fromm und gut, doch traurig wie kein andres auf der Welt. Es fasste dennoch tapfer allen Mut und ging mit Gottvertraun hinaus ins Feld. Da kam ein armer Mann den Weg entlang. »O gib mir was zu...
Gewichtige Weihnacht
G ewic htige W eihnacht: Da mit ihr Weihnacht nicht ver bockt, lest bitte dies Gedicht! Wenn ihr beim Prassen wie der hockt, lasst stehn so ma nch Gericht! Man wird gemein sehr oft verlockt und trüb wird manch Ge sicht: Die Waage wiegt und dann geschockt – erfährt man das GEWICHT.
Was ist los mit dir?
Was ist los mit dir? Du gehst durch das Leben wie in Trance. Deine Augen schauen müde und traurig. Sie sehen die schönen Dinge an deinem Weg, aber sie werden nicht mit Freude in dir aufgenommen. Ich reiche dir meine Hand, damit du Wärme spürst. Deinen Kopf lege ich an meine Schulter, halte ihn fest, um dir Geborgenheit und Sicherheit zu geben. Ich spüre wie du entspannst und tiefer atmest. Doch...
Die Sehnsucht
Ich habe: Sehnsucht nach Liebe Sehnsucht nach Wärme Sehnsucht nach Geborgenheit Sehnsucht nach Harmonie Bin ich suchtkrank? SaRa 2001
Jahreszeiten
Wohlig wärmen Winterherde. Wieder wackeln Weihnachtsglocken…
Glück?
Man sagt: "Jeder ist seines Glückes Schmied" Doch: Was ist mein Glück und wer lehrt mir den Umgang mit dem richtigen Werkzeug? SaRa 2005
Liebe ist wie Feuer
Liebe ist wie Feuer. Hell, wärmende, knisternd und lodernd. Kurz vor dem Niederbrennen kann sie neu entfacht werden…
Tod einer Freundin
Deine Augen, ja, die waren so blau wie das Meer und deine langen Haare, waren schwarz wie die stille Nacht. Damals suchte ich dich, wie eine seltene Briefmarke. Doch ich fand dich nicht! Ich fand dich nirgendwo, wo ich auch suchte, wo ich auch nach dir fragte! Nirgends dich zu finden, nirgends von dir zu hören, machte mich entsetzlich traurig, so traurig wie ein kleiner Junge, der hilflos und...
Weihnachtliches Literatur-Twitter
Das Literaturblog „Duftender Doppelpunkt“ und Robert Lenders "Nur ein Blog" laden Sie zum weihnachtlichen Literatur-Twitter. 140 Zeichen über Weihnachten. In diesem Rahmen kann man sich auf Twitter entfalten. Das mögliche Spektrum der Tweets reicht von einem spirituellen bzw. religiösen Zugang bis zu einer humorvollen oder kritischen Auseinandersetzung mit dem Fest des Friedens bzw. der...
Lyrikwettbewerb Elemente
Die Elemente der Natur können in Aufruhr sein. Doch viele Bedeutungen stecken hinter diesem Wort. Sie mögen nur als Anregung für das Schreiben dienen. Elemente einer neuen Gesellschaft oder zweifelhafte Elemente mag es geben. Lyrische Werke zu allen Themen und in verschiedenen Stilen können eingereicht werden. Auf literarische Qualität legen wir zentralen Wert. Klassische Poesie ist genauso...
Die letzte Sommerrose
Die letzte Sommerrose blüht, und Wehmut zieht durch das Gemüt. Die Natur sie färbt sich gelb und rot, es ist immer wie ein kleiner Tod, wenn die Blütenpracht vergeht, und der Wind viel rauer weht. Er braust heftig über Feld und Wald, des Nachts wird´s schon empfindlich kalt. Nach Süden zieh´n die Vogelschwärme, ach , mit ihnen zög ich gerne . Kinder lassen Drachen steigen, sie tanzen in einem...
Was wir füreinander waren
Was wir füreinander waren Glücklich sind wir zwei…
Ein kleines Glück
Es tut so gut an nichts zu denken, sich selber etwas Zeit zu schenken. Einmal einfach gar nichts tun, nur ganz still in sich zu ruh`n. Zu schauen wo die Wolken sind, die lautlos wandern mit dem Wind. Sich in Träumen zu verlieren und sich selber wieder spüren. So eroberst du vom großen Stück, für dich allein ein kleines Glück. Geht auch die Zeit zu schnell vorüber, und die Erde hat dich wieder,...
Das Strenge
Denn wo das Strenge mit dem Zarten, wo Starkes sich und Mildes paarten, da gibt es einen…
Der Verstand
Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen…
11 Dinge
Ich liebe die Art, wie du dich bewegst. Deine Bewegungen so voller Leichtigkeit und gar verspielt auch die Art, wie du dich gibst, erinnert mich an mich selbst, vor so vielen von Jahren. Ich liebe die Art, wie du sprichst. Deine Stimme so wohlklingend, wirkt wohl beruhigend und warmherzig auf mich. Und auch deine Wortneuschöpfungen, machen dich, betrachte ich Gottes Schöpfung, so liebenswert und...
Gedankenreise
Ein romantischer Schleier bedeckt das Himmelszelt und Luna steht ganz anmutend an einem von Blutesröte getränkten Firmament. Ein tiefes Gewirr aus Mästen und Leitungen säumt einen an Sehnsucht und Hoffnungen geknüpften Horizont, beim tiefen Anblick des Herzen der Reisewelt. Zudem ein Ampelmeer, dessen Leuchtkraft mit der des Abendrot verschmelzend, rahmt ein das Gleisenheer; meine Gedanken...
Hoch über der Stadt
Offen liegend und mächtig pulsieren diese Adern, Einem Fluss gleich so kräftig und nachts kann man ihn sehen. Ein Lichtermeer leicht eingehüllt in drückend-schweren Nebelschwaden, In der blutroten Nacht liegt vor mir bar, das vermeintliche Leben. Auch am Tage kann man’s erleben Und beobachten, wie sie funktionieren gleich Maschinen, Wie sie eilen, wie sie gehen, Sie durchfließen geschäftig...
Hoffnung
Hoffnung manchmal graut uns vor dem Morgen, die Nacht bleibt schlaflos, voller Sorgen…
Arbeitslosigkeit macht krank
Ich habe zuviel Zeit, wieder eine Absage. Ich bin zu allem bereit..
Gebrauchsgegenstand
Bist Du ein Außenseiter? Bist Du ein Christ? Oder bist Du vielleicht sogar ein Kommunist? Nein, Du bist nur ein Mensch, den man ausnützt, wegwirft und dann vergißt!
September
September Und aus silbernen Nebeln steigt ein Gefühl von Abschied. September! Und…
Septemberträume
Herrlicher Septembertag, zu Hause niemand bleiben mag. Der Himmel zeigt sein schönstes Blau, die Luft so mild, der Wind nur lau. Das denkt sich auch der alte Mann, den nun nichts mehr halten kann. Wie täglich um die gleiche Stunde, dreht er langsam seine Runde. Zum See hinunter führt sein Schritt und die Gedanken gehen mit. Still liegt der See im Sonnenlicht, das sich glitzernd auf den Wellen...
Die Kraft der Ruhe
Die Kraft der Ruhe Hier möcht ich eine Weile bleiben, tiefe Ruhe herrscht im Hain…
Herbstzauber
Herbstzauber Farbenpracht in Wald und Flur, schenkt der Herbst nun der Natur. Gold leuchtet es…
Herbst
Nach Süden zieht der Schwalben Chor, Die Sonne sinkt zur Fluth; Des Waldes grüner Hoffnungsflor Nun welk am Boden ruht. Die Blümlein wiegt Zum Schlummer ein Der Erde treuer Schooß, Und auch das gold'ne Käferlein Schlüpft müd' in's dunkle Moos. Es sucht jedwede Creatur Ihr Heim im stillen Feld, — Und ich allein muß wandern nur Fort durch die laute Welt. Und doch, wie winkt ans Himmelshöh'n Mir...
Schokoladengedicht
Oh wie herrlich schmilzend auf der Zunge, in allen Tönen schwarz bis weiß. Ein lieblich Duft dir auch…
Flohmarkt
Erste Sonnenstrahlen blitzen, noch liegt Dunst über dem Platz. Ein Gewirr von Menschen,Technik und viel Kram lässt sich hier wohl finden. Drum schau genau und stöber rum, lass dich von der Menge leiten, doch nicht zu schnell und nicht zu lang sonst ist die Chance vielleicht vertan. Das Feilschen ,Handeln ,wie im Orient, ein Banause der das albern nennt. Jeder Euro und auch Cent hier noch Wert...
Das Poetenpodium
Das Poetenpodium ist eine Online-Plattform für Poeten & Poetinnen, auf der Du lyrische Texte verschiedener Autoren und Autorinnen findest. Du kannst eigene Poesie veröffentlichen und Poesie anderer bewerten und kommentieren. Mach mit und veröffentliche Deine Texte auf Poetenpodium.de!