Ständig am Ackern Keine Zeit zu Rasten Ständig nur Arbeit Ich bin überlastet

Geschichten, Mails und Gedichte. Schreiben ist meine Leidenschaft. Doch immer die richtigen Worte zu finden, ist schwer und kostet Kraft.

Filme schauen im Kino, oder doch lieber zuhause? Im Kino gibt’s Nachos und Popcorn, daheim drückt man viel leichter auf Pause.

Der Himmel dunkel, voll von Wolken und bedeckt. Doch plötzlich ein grelles Licht. Mann, hab ich mich erschreckt.

Da draußen sind sie, strahlend hell aber doch in der Ferne. Zu erkennen nur bei vollständiger Dunkelheit, der Mond und die unzähligen Sterne.

"Die Burschen spielen mit dem Feuer Zig kisten Böller - das war teuer überlegen sich: Was könnt man sprengen? vielleicht die Kugeln, die am Christbaum hängen?"

"Früh am morgen, kein Genuss die Arbeit ruft, man aufstehn muss man hadert und muss mit sich ringen um sich in die kalt Dusch' zu zwingen"

Ein ganzes Leben lang Ein ganzes Leben lang Immerzu an Liebe gedacht? Geblieben ein wenig bang, Wenn sie nicht lacht? Es kostet uns allen Mühe, Liebend zu bleiben, wo man nicht Mehr sieht die Sonne, keine grasenden Kühe, Weil die Liebe ausbleibt, gar verändert ihr Gesicht. Starr ragen dann alle Hochhäuser empor, Beton, Bitumen, Autos werden riechbar Und öffnen der Seele den ganzen Furor: Ohne...

Dieser Hund bellt bei Tag Er bellt auch bei Nacht Ich kann nicht schlafen Um den Schlaf gebracht

So viele Dinge - ich will alles haben Will alles besitzen, will alles benutzen Will alles essen und will alles trinken Will alles kaufen, und doch habe ich nichts

Ist es zu kalt - ist es falsch Ist es zu warm - ist es falsch Ist es zu nass - ist es falsch Gibt es ein richtig?

Null Uhr eins. Ein neues Jahr beginnt. Bald schon feiern wir Ostern, wie doch die Zeit verrinnt.

Ein Gedicht schreiben, das ist gar nicht mal so leicht, Mehrer Zeilen und Strophen, ob ein Reim wohl reicht?

Jeden Morgen aufwachen. Die Nacht ist vorbei. Werd ich schreien oder lachen, gewinnt die Freunde oder beginnt das Geschrei?

"Beim nach Hause foarn liegt auf dem Weg ein Dorn und schon hat der Schlappen einen fiesen Platten "

"Durch die Lüfte schallt ein Knall am Himmel bunter Feuerball die Leute kommen aus dem Warmen auf die Straßen, zum umarmen"

"Ziel der Ritter bei dem Tjost ist es wohl, dass einer stoßt den andern von des Rosses Rücken die elden Damen zu entzücken"

Ohne Heizung ists kalt Doch Heizen ist teuer Vielleicht wärs ne Idee Ich lege ein Feuer

Begehren, kaufen, besitzen, verkaufen Dann wieder von vorne Nie ist man zufrieden Trotz all diesem Kaufen

Ratsch, dann brennt es Pust ich geht’s aus Halt ichs an die Gardine Brennt schnell das Haus

Tick Tack - die die Zeit verrinnt Tick Tack - die Antwort verschwimmt Tick Tack - es fällt mir nicht ein Tick Tack - die Zeit ist vorbei

An Weihnachten kommen alle nachhause, vom Lande und von der großen Stadt. Treffen sich unter dem Baum und lauschen, weil jeder viel zu erzählen hat.

Brezeln, Herzen und Sterne, aus Lebkuchen ein voller Genuss. Lieber Zartbitter als Vollmilch, nur so mag ich den Schokoladenguss.

Zu klein, zu teuer, alles andere als modern. In bester Lage, doch von meiner Arbeit viel zu fern.

"In den Kasten mit dem Splitt das ist der Burschen neuster Trick schmeißen sie die Heuler rein starker Qualm, erstickt nun Lampenschein"

"Grauer, trostloser Himmel Wolken ziehen schnell der Rollladen klappert"

"Nur ein einzges Zaubermittel heilt wer leidet an der Kavalierskrankheit eine Berührung und schon - schwupp fällt er wieder ab, der Druck"

Die Treppe führt nach oben Doch oben - wo ist das Bin ich doch hier unten Und wage nicht den ersten Schritt

Man ist ein Paar - ist für sich da Liest Wünsche von Augen, und das jeden Tag Trotz Alltag verbunden, man gehört doch zusammen Egal was auch kommt, man ist ja ein Paar

Es tickt die Uhr, schon wieder ne Stunde Ich muss morgen früh raus - und kann doch nicht schlafen Nachts kommen Sorgen, die Furcht vor dem Tag Stunde um Stunde, und ich liege wach