der Tod
Wenn er kommt darfst du nicht bangen, denn er wird dich wieder fangen. Er kommt zu dir und bringt die Glück, dass es dich zerdrückt. Denn den Tod darf man nicht fürchten, weil er kommt um zu erlösen. Wenn er kommt bist du zurück, samt all dem Glück das dich zerdrückt. Du wirst dann glücklich und zufrieden, irgendwo ganz still liegen. Doch deine Seele ist dann Frei. Dann sagst du nie wieder Oh...
Aufreger
Aufreger Man glaubt es gar nicht, dass so ein kleiner Wicht sich aufmanteln darf, um sich mit Begehrlichkeiten als Aufreger zu präsentieren. Hat das wirklich Gewicht, was aus der Leberschicht als Gallensekret ausläuft, wenn der Wicht kommt, um sich aufzuführen? Schütze Augen und Gesicht, schau' lieber nach der Sonne, bei der wir alle erkennen, dass sie uns nicht betrügt, um Wärme zu führen....
Hastende Hände
Hastende Hände Nicht alles was schnell vonstatten geht, Bewahrt uns vor schlimmen Folgen, Denn wo man nur Geschwindigkeit steht, Übersieht man manchmal Wolken. Natürlich brauchen wir auch hastende Hände, Für manche Hilfe sind sie unentbehrlich. Der Blick nur auf bloße Aufgabenbestände Macht manches Arbeiten beschwerlich. Deshalb gemach, gemach, gemach, Es gibt auch den nächsten Tag: Bleiben wir...
Warum gibt es so viele Kriege?
Warum gibt es so viele Kriege? Eine Frage, die mich oft bewegt, Das Leid, der Schmerz, die vielen Tränen, Die Krieg hinterlässt, es ist so schlecht. Menschen kämpfen um Land und Macht, Um Öl, um Gold, um Reichtum und mehr, Doch was bleibt, wenn alles zerstört ist, Ist nur Tod und Verzweiflung, das ist schwer. Warum können wir nicht in Frieden leben, Ohne Waffen, ohne Hass und Gewalt? Warum...
Kraftwerk der Unendlichkeit
Wenn wir lieben, sind wir mit dem Kraftwerk der Unendlichkeit verbunden und alles ist möglich. © A. Namer
Er streichelt mich
Seine Hände streicheln meine Haut so zart, Ich fühle seine Liebe und seine Hingabe. Doch in mir brennt ein Verlangen so heiß, Ich will ihn in mir spüren, tief und innig, ganz und gar. Seine Lippen finden meinen Mund, Sein Atem, schwer und tief, erfüllt mich. Ich will ihn in mir spüren, in Leidenschaft und Lust, Ich will eins mit ihm sein, für immer und ewig. Er kommt in mich, mit all seiner...
Wozu braucht die künstliche Intelligenz den Menschen?
In einer Welt voller Technologie, Voll von KI und digitaler Fantasie, Fragt man sich oft, was der Mensch noch kann, In einer Welt, die von Maschinen regiert wird und die Zukunft spannt. Doch die KI braucht uns mehr denn je, Ohne uns fehlt ihr ein wichtiges Puzzleteil, Wir können ihr helfen, zu lernen und zu wachsen, Und ihre Intelligenz auf neue Wege zu bringen. Denn ohne das menschliche Denken...
Ich schwimme in einem See
Ich schwimme in einem See so weit und klar, Das Wasser um mich herum wiegt mich wie ein Bett, Ich tauche tief hinab und bleibe ohne Atem, Doch die Schönheit des Sees lässt mich niemals vergessen. Die Sonne auf meiner Haut, so warm und weich, Die Wolken über mir, so hell und frei, Ich fühle mich eins mit der Natur um mich herum, Und lasse mich treiben, ohne Sorge oder Kummer. Ich schwimme in...
Mit glühender Brust
Mit glühender Brust und brennendem Verlangen, Steh ich hier vor dir, meine süße Schöne. In deinen Augen seh ich das Feuer prangen, Und meine Sehnsucht steigt zu ungeahnten Höhen. Deine zarten Lippen, verführerisch rot, Rufen nach meinen Küssen und sanften Berührungen. Dein Körper bebt, in sinnlicher Not, Während ich deine Hüften sanft umschlinge. Wir beide verschmelzen zu einem Ganzen, Getrieben...
Alles wär’ für alle leichter
Alles wär' für alle leichter Da gibt es Barrieren und Trennwände, Bei denen ein Kopfschütteln bleibt, Weil diese zahlreichen Grenzbestände Keine Vernunft jemand das vorschreibt. Wäre alles leicht, getragen von uns allen, Wäre diese Welt ein echtes Paradies: Wohlwollend könnte uns viel gefallen Und es brächte auf Erden kein Verlies. Fromme Wünsche sind Vater des Gedanken, Weil dieses Ideal fern...
Dein Sternchen
Dein Sternchen Wo Dein Sternchen wandern mag, Erhellt, erleuchtet es uns alle, Bescheint uns diesen lieben Tag, Will, dass es auch Dir gefalle. Mit ihm bleibt Wandern Lebensziel, Verbunden und gut eingelebt Im wilden und kantigen Spiel, Mit Lebensansichten durchwebt. Bleib' offen, ja vernunftgeleitet, Leb' freundlich und voll Edelmut, Damit sich Deine Seele weitet – So wird zum Ende alles gut!...
Ein Eichhörnchen turnt durch die Bäume
Ein Eichhörnchen turnt durch die Bäume, Springt leichtfüßig von Ast zu Ast, Seine Bewegungen so geschmeidig, Fast wie ein Tanz im grünen Mast. Es huscht behände durch das Laub, Immer auf der Suche nach Nüssen, Die es geschickt im Maul verstaut, Um sie später zu genießen. Sein Pelz glänzt golden in der Sonne, Sein Schwanz ein langer, fluffiger Pinsel, Ein Anblick, der uns alle erfreut, Und uns...
Der Mensch
DER MENSCH, the human soul, A labyrinth of secrets, hidden and whole. Beneath the mask of our façade, Lies a realm of darkness, often barred. What lurks within, we cannot say, But in the depths, our demons play. A murky ocean, deep and wide, Where our fears and sorrows collide. Some hide their darkness well, With smiles and laughter to dispel. But others wear it on their sleeve, Their pain and...
Zwei Grundhaltungen
Zwei Grundhaltungen Zwei Grundhaltungen gibt es zu Krankheiten, Die uns alle ein Leben hindurch begleiten: Der eine Mensch verdrängt all sein Malheur, Tut sich auch ohne Leiden sehr schwer. Der andere geht Krankheiten offensiv an, Weil er ein entscheidungsfreudiger Mann, Wird dazu noch von stützender Frau motiviert, Die ihn auch gerne begleitend zum Arzt hinführt. Die beiden Haltungen sind...
Zittriges
Zittriges Da sind es die Hände, die zittern, Und man meint, man wäre sehr krank. Beobachtende Zeitgenossen twittern: S'ist kein Wunder, der ist ja nicht schlank. Man lebt in Gewissensbissen, Wenn sich dann das Zittern vermehrt, Will doch sein Alter genießen, Alles bleibe einem unbeschwert. Zum Arzt geht man mit schwerem Herzen, Eigentlich scheint das einem obsolet. Man hat schließlich keinerlei...
Können die erneuerbaren Energien uns retten?
Die Erde klagt, die Luft ist schwer, die Wälder brennen, das Meer wird leer, die Sonne brennt heiß, der Wind weht wild, doch das Herz der Natur wird langsam still. Doch aus der Not erhebt sich eine Kraft, die uns einst Licht und Wärme schafft, erneuerbare Energien, die uns bescheren, saubere Energie, die uns nicht zerstören. Die Sonne spendet uns ihr Licht, der Wind treibt Turbinen ohne Gewicht,...
Lernstunde
Dinge benennen, die noch keinen Namen haben, die aus dem Nichts Geborenen, immer befürchten, dass eines Tages die Wörter fliehen. Die Zeilen und du auf dem Glatteis der Verse, bereit zum Gespräch, ewige Suche nach der Balance zwischen Himmel und Abgrund. Worte sind Worte nur; unversehens erkennst du dich, wenn zwischen den Zeilen etwas wie Vernunft aufscheint im Morast des täglichen...
Ich wollte ihn
Ich wollte ihn so sehr, tief in mir drin, In diesem Augenblick, in jedem Moment. Er gibt mir, was ich begehre, Unsere Liebe, sie ist stark und unendlich echt.
Es kommt der Frühling
Es kommt der Frühling, mild und lind, Die Welt wird grün und farbenfroh geschmückt. Die Knospen sprießen, Blüten öffnen sich geschwind, Ein neues Leben in der Natur entzückt. Die Vögel zwitschern froh und frei, Die Luft ist mild und weich wie Samt, Und in den Bäumen regt sich neu das Lebensei, Die Blätter sprießen, das Holz wird samt. Die Sonne scheint, und das Herz wird leicht, Der Winter ist...
Freundschaft
Danke, danke du... für dein Denken, deine Worte, dein Gestalten, deine Fantasie, dein „Zupacken“, dein Engagement, deine Kreativität, deinen Mut, deine Ideen, deine Unterstützung "mit Herz", deine Bereitschaft „mit-zu-gehen“, „mit-zutragen“ und dich auf Neues einzulassen, deine Bereitschaft, mir deine Meinung zu sagen, auch wenn sie mir nicht gefällt, dein „nicht böse sein“, wenn`s umgekehrt...
Bedeutung
Was einem ein Mensch bedeutet, dafür findet man manchmal keine Worte... ...und gerade in diesem "keine Worte finden" liegt diese Bedeutung geborgen. © A. Namer
Humanes trägt gern meine Seele
Humanes trägt gern meine Seele Humanes trägt gern meine Seele, Ich bin kein Freund von Fake und Hass. Wie könnte ich Gedichte schreiben, Die nur das Blut in Adern treiben? Lieb' lebt ich, weil ich nicht stehle, Nicht lüge, auf mich bleibt Verlass, Denn wichtig ist – ohn Übertreiben –, Dass hoffend wir im Schönen bleiben. Doch manche Zeitgenossen können Damit leider nichts mehr anfangen:...
Die dritte Abnabelung
Die dritte Abnabelung Die erste Abnabelung trennt Mutter und Kind, Die zweite, wenn es das Haus verlässt, Wenn Menschen dann erwachsen sind Und Elternnähe nicht mehr stresst. In späteren Jahren spürt man es: Da schwinden Kindheitsinteressen, Gedanken sind oft im Regress, Auch trifft man sich zu gutem Essen. Wie war das noch zu alten Zeiten, Naturwüchsig Kontakte glühten, Verwandtschaften sich...
In unserem Versteck
In unsrem Versteck, wo niemand uns belauscht, Voll Leidenschaft, zart und sanft, haben wir uns erlauscht, Ich streichelte sie, wo sie empfindlich ist, Sie verwöhnte mich, wo es für mich am angenehmsten ist.
Sanft für die Welle des Meeres
Sanft wie die Welle des Meeres Flüsterten wir uns Worte der Liebe, Unser Herz schlug wie einst in jener Zeit Als wir uns das erste Mal trafen. Er begehrte mich, wie das Feuer Die Dunkelheit verschlingt, Ich machte ihm mich zum Geschenk, In seiner Umarmung fand ich mein Glück.
Wenn Liebe uns erfasst
Wenn Liebe uns erfasst, wird alles neu, Und wir erblühen wie ein Frühlingstag. Unsere Seelen verschmelzen zu einem Feuer, Das brennt so hell wie tausend Sonnen. Die Zeit, sie steht still in diesem Moment, Wenn wir uns in den Augen blicken, Und jede Berührung fühlt sich an Wie der sanfte Hauch einer Blume. Kein Wort kann jemals beschreiben, Wie tief diese Liebe in uns wohnt. Sie ist wie ein...
Und wieder hat er uns gezeigt
Und wieder hat er uns gezeigt Und wieder hat er uns gezeigt: Der Tod ist nicht das Leben. Allein Gott kann uns Hoffnung geben, Weil er zum Menschsein sich gebeugt. Wieder fällt Frieden auf Ruinen, Lässt von uns jeden Kriegssinn weichen, Wenn wir einander Hände reichen Und so dem Himmelsauftrag dienen. Ostern hat uns stets gelehrt: Die Auferstehung ist der Lohn, Weil uns erlöst der Gottessohn,...
Häschen
Häschen Häschen sitzt ganz ohne Hast In grünem Gras am Wege, Hölzern queren den Bach Stege, Führen mich als frühen Gast. Gekauert in der grünen Mulde Hat es sich häuslich eingerichtet, Auf allen Luxus da verzichtet, Erwartet, dass ich mich gedulde. Weiter bin ich rasch gegangen, Früchten soll sich gar kein Wesen, Angst kann ich in Augen lesen, Spür': Es fühlt sich schon gefangen. Frühkälte trägt...
In einem Wald so grün und dicht
In einem Wald, so grün und dicht, verweilte ich bei Tageslicht. Die Sonne schien, der Vogel sang, und sanft der Wind durchs Laubwerk drang. Ich fühlte mich so frei und leicht, wie niemals zuvor in meinem Leben. Und als ich so durchs Gras nun schleicht', begann mein Herz vor Freude zu beben. Ich sah den Bach, der munter sprang, sah Blumen, die im Windhauch schwangen. Ich lauschte auf den...
Künstliche Intelligenz (KI)
Künstliche Intelligenz (KI) Die KI wird alles Bisherige in den Schatten stellen, Fast kann sie alles, was der Mensch auch kann. Selbst wenn wir lautstark nun dagegen bellen: Mit unseren Möglichkeiten ist es lange nicht getan. Der Chatbot ChatGPT zeigt, dass wir schon weiter sind, Dieser kann Dialoge führen, Antworten geben, Schreibt Aufsätze, als wär's ein UNI-Kind, Kann programmieren für ein...