Weihnachten ist vorbei. 365 Tage bis zum nächsten Fest der Liebe. Morgen tausche ich Geschenke um.

Popcorn schmeckt immer, nicht nur im Kino. Ich mag es am liebsten süß und bin über jeden Gang zur Theke froh.

Den Bund der Ehe eingehen. Einem Menschen für immer die Treue schwören. Einander Ringe anstecken, die zeigen, dass wir zusammengehören.

Mit Geschenken und Torte feiern wir das neue Lebensjahr. Wird es gut oder schlecht, anstrengend oder entspannt? Das ist heute noch nicht klar.

Für die einen der Beweis der Liebe. Für die anderen reiner Kommerz. Für die einen ein glücklicher Tag. Für andere ein Tag voller Schmerz.

Der Mond geht auf. Die Sonne verschwindet. Die Nacht bricht herein. Zeit, schlafen zu gehen.

Von Anfang an verbunden. Ein unsichtbares Band. Erst im Bauch, dann auf dem Arm, Herausforderungen meistern Hand in Hand.

Jeden Tag am Streiten. Jeder möchte Recht haben. Doch nach jedem Streit wird sich am Ende auch wieder vertragen.

"Majestätisch schwimmt er auf der Lahn der große leuchtend weiße Schwan er schwimmt flussauf und auch flussab und schlägt mit seinen Flügeln - flapp flapp flapp "

"Es hat Spiegel in der Mitte, rechts und links wenn es abbiegt, blinkts die Kühlerhaube ist wie eine Nase hinten raus kommen Abgase "

"Schau die Vöglein auf dem Ast sie sitzen da, wie's ihnen passt sie singen froh von früh bis spät wie gut es ihnen dabei geht"

"Die Palme steht allein am Strand drum herum nur heller Sand darauf ein Mann mit nacktem Fuß betrachtet still die letzte Nuss Robinson ist hier gestrandet wie froh er wär, wenn sie auf seinem Kopfe landet"

"Dieses Wesen hat am Kopf ganz oben vorn nicht drei, nicht zwei sondern ein einz'ges Horn am Himmel hoch da fliegt es oben aus seinem Popo strömen Regenbogen"

"Mir als Haustier wünsche ich einen kleinen Schneckerich denn er trägt sein eig'nes Heim auf einer Spur aus Schneckenschleim Und ist ihm einmal Angst und Bang schaut, was er so alles kann zieht die Augenfühler ein und versteckt sich schnell Daheim"

"Die holde Maid ist schwer entzückt sie steht im Felde, leicht gebückt die Sterne funkeln hell vom Himmel sie wünscht sich einen weißen Schimmel "

Im Karneval verkleiden Um sich zu verstecken Doch tragen wir nicht jeden Tag Eine Maske zum Verdecken?

Januar so kalt und klar Schneegestöber, weiß und schön Warm eingepackt mit Speis und Trank Schön Schlittenfahren gehen

Weiter Horizont Ein Versprechen von Ewigkeit Doch mir bleibt nur das Schauen

Erst bin ich sicher Dann plötzlich nicht Ich lag falsch Es war mein Irrtum

Alles so spannend Nichts wirkt vertraut Neugier nimmt ihren Lauf

Da wo man ist Ist da wo man war Kommt man niemals weg?

Hoffnungsvoll, doch hoffnungsleer Gedanken ziehen ihre Kreise Ach wüsst ich doch Was morgen wär Wär es ein bisschen leichter

Hände die Halten Einander ganz fest Zusammen ist es einfacher

Die Frösche singen Ihr Lustiges Lied Am Ende ein Platschen

Sanft liegt er da Dunstig, nicht klar Der Wald mit seinen Schatten

Einfach nur fröhlich sein Einfach nur fröhlich sein, Alle Zeit glücklich, niemals gemein Und Kind damit wieder werden. Nicht mehr mutterseelenallein Erspüren, dass im Hiersein Kein Drohen, keine Beschwerden. So erst begreife ich das wahre DEIN, Bin nah Dir, nicht beliebig, allgemein, Dann finden gemeinsam zu Werten. Und am Tage bei Sonnenschein, Nachts dinierend beim Kerzenschein Dürfen wir...

Wortungeheuer Mitunter geht es zu wie bei Nachtträumen, Wenn Angstbestände überschäumen, Weil graue Schimären irre tanzen, Sich am Geist festsetzen wie Wanzen. Dann hoffe ich auf einen Morgen, Der für Normalität mir wird sorgen Und mir als liebendem Erdengast Vom üblen Spiel nimmt die Last. Mit Worten kann das ähnlich gehen, Die wir zu richtig verstehen, Weil sie zuerst tanzend verbiegen, Was...

Es werden sich Wolken verziehen Es werden sich Wolken verziehen, Wenn Du mit eigenem Bemühen Deine Wege frei und konsequent gehst Und Dir selbst nicht im Wege stehst. Hast Du zu sehr um Dich geschaut, Dir selbst eigene Wege verbaut, Solltest Du es niemals versäumen, Die Barrieren wieder wegzuräumen. Dann können sich Wolken verziehen, Da darfst wieder ganz frei knien Vor dem, was Dir lebenswert,...

Du bist nur stark Du bist nur stark, wenn Du Dir einredest, stark zu sein. Denn Du bist stärker, als Du selbst denkst, lebensbejahender, als man Dir zutraust, sehr viel mutiger, als Du selbst es kommunizierst. Glücklich bist Du dann, wenn Du dorthin gehst, wo Du Dich getragen weißt. ©Hans Hartmut Karg 2025 *

"Ich blick auf den Kalender und was ich dort seh Hab doch glatt den Valentinstag vergessen - oh weh! Ich weiß, der Mann der mags romantisch Sonst wird er wieder richtig grantig So fass ich einen beherzten Entschluss Und geb ihm einen dicken Kuss"