Frieden! Frieden! Frieden!Sehnsucht nach : "Endlich Frieden!"Sind wir selbst dazu fähig?Aus eigener Kraft und Vernunft?Reicht es, wenn wir ihn wollenund dazu beitragen? Uns dafür engagieren, aufopfern?Was geschieht, wenn wir Frieden anstreben,aber unser böser Nachbar schlecht nicht?Wenn  Frieden sogar unserem  eigenen Bruder missfälltund er sich massiv dagegen stellt ?Abel lebte und liebte...

MICH-Menschen mag ich nichtVielleicht bin ich wie sie und sie wie ichSchlicht - MICH-Menschen mag ich nichtEgoismus ertrag ich nicht Fremden nicht und meinen nichtDenn MICH-Menscben denken nur:ICH, MEINER, MIR, MICH - MICH, MICH!!Zum DICH finden MICH-Menschen nichtWelch eine falsche Sicht!Stephan Wannovius, 17.08.21

Ich liebe DICH-Menschen Sie denken nicht an sichSie denken nur an dich Deshalb möchte auch ich gern ein wahrer DICH-Mensch seinund mich vom ICH, MICH, MIR befreien Den anderen höher zu achten als sich,ist heilige ChristenpflichtStephan Wannovius, 17.08.21Inspiriert von Philipper 2,3, Neues Testament, die Bibel "Einer achte den anderen höher als sich selbst"

Nichts, nichts wird bleiben Vor allem nicht, was unbekannte Dichter schreiben und in wenig beachteten Internet-Poetikforen treiben Eine kleine Veröffentlichung im Internet ist ganz nettAber sie macht keinen echten literarischen Erfolg wettUnd ohne Einkünfte wird der Poet nicht fettBuch für Buch muss man verfassenund die professionelle Kritikin Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fernsehensich...

Dein Gedicht, mein Gedicht ist fein,oder soll es zumindest seinDeines ist oft feiner als feinMeines manchmal dagegen sehr gemein Dein Gedicht, mein Gedicht ist klein, ist grossDeines eher gross, denn du bist gross  oder fühlst dich zumindest grossMein Gedicht ist eher klein, denn ich bin klein, zumindest gesellschaftlichOder schätze ich mich nur klein ein?Dein Gedicht, mein Gedicht sei...

Dichter, du stehst zu deinem GedichtWomöglich willst du damit Weltbewegendes fragenund noch weit Bedeutenderes sagen Vielleicht möchtest du auch einfach nur mal klagenüber Nöte, die dich plagenDoch leider, leider verstehe ich dich oft -  nicht Bin ich für deine Kunst zu schlicht?Habe ich Leser mich verranntund dich verkannt?Deine gekonnten Metaphern, Sätze, Worteverschliessen sich mirIch rätsele...

Vor Gottes heiligem Wort laufen die meisten fortHin zum billigen UnterhaltungsortWas der Robert Geiss und seine Carmen macht,hat es in Millionen Herzen gebrachtDoch den Herrn haben viele, viele abgeschafftVon seiner Gnade und Liebe fern, haben sie wahrlich nur einen gern: sich selbstBeten haben sie sich längst selbst verbeten Die Bibel verstaubt allenfalls im Regal  an der Wand, doch kaum jemand...

Wehe, wehe, ein Fassadenmensch sucht deine Nähe!Glaubst du ernsthaft, er möchte gerade dirwahre Freundschaft schenken?Wie gegenüber allen anderen will er deine Aufmerksamkeitallein auf seine Fassade lenkenDas musst du stets bedenkenBist du selbst vor treuen Freunden ein offenes Buch,dann klapp es vor deinem neuen Fassadenbekannten zuSogar wenn er dich als christlichen Bruder behandelt  und mit...

Dumme Menschen reden mit ihren Ohren Denn sie erzählen alles, was sie akustisch wahrnehmenNarren hören mit ihrem Mund Denn sie lauschen enthusiatischallem, was sie selbst sagen Toren fühlen mit dem Verstand alleinund sie analysieren ausschliesslich mit dem Herzen Dumme Menschen riechen mit der ZungeDenn ihnen schmeckt nur das,was sehr aromatisch duftetNarren sehen mit dem TastsinnSie begeistern...

Ich frage mich, ich frage michSage es mir, sage es mir:Ist Gedichteschreiben eine Flucht? Ich frage mich, ich frage michSage es mir, sage es mir:Ist Gedichteschreiben eine Sucht?Ich frage mich, ich frage michSage es mir, sage es mir:Ist Gedichteschreiben gar beides -eine Flucht und eine Sucht?Ich frage mich, frage michSage es mir, sage es mir:Rührt Gedichteschreiben nur von der Wuchtkreativer...

Wer ein Gedicht lebt, verfasst selten ein GedichtSein Dasein ist Stück für StückGlück und voller WürdeEs erweist sich als abwechslungsreichund keinem anderen gleich Und in vieler Hinsicht reichDavon sehr verschiedenund von so manchem gemieden, schmieden Lebensträumer Reim für Reim Denn das Leben ist für Lebensversäumerrecht gemein Sie fliehen in den lyrischen ScheinStephan Wannovius,...

Für den Einen ist Deutschland Licht,Hoffnungsland, Sehnsuchtsland,für den Anderen nichtEs gefällt ihm nicht, ist ihmzu dunkel und schlichtDer Eine kommt ins vermeintlich gelobte Land, der Andere nimmt aus Abenteuerlust und Enttäuschungseine Füsse in die Hand und wandert schnellstens ausOder er verlässt wegen der Karriere oder Liebe sein heimisches Haus undzieht in die weite Welt hinausSo macht...

Wann hat heute noch ein Gedicht Gewicht?Wann, wann, wann?Schlicht, es gibt immer weniger,die schätzen ein Gedicht Gute Dichter sterben wie die Leser ausLiteratur bleibt in ihrem SchneckenhausGewicht hat allenfalls ein Skandalgedicht, das in den wohlig warmen Konsens-Heuhaufen stichtund mit starken Tabus oder gar Gesetzen bricht Ob solch ein Gedicht auch mit seiner Qualität besticht?Stephan...

Alle Welt glaubt an einen GottNur Deutschland und Europa meinen,es gebe keine höhere Macht,die auf unser Schicksal sei bedachtAtheismus, Selbstgefälligkeit und Überhebung sitzen schon lange auf dem Thron der deutschen wie anderer europäischer  NationDeutschland und Europa erheben sichüber Gott und die Welt,bis Deutschland, bis Europa ganz zerfälltWeil der Herr hier kaum noch Söhne und Töchter...

In Erinnerung an Cindy, die hier ihre Poeme veröffentlichte und gleich wieder löschteSapphos Tochter ist jetzt fortSie verfasste berührende Gedichte über ihre unerfüllte Liebesgeschichte Von Frau zu FrauWährend die grosse griechische Lyrikerin Sapphofür weibliche Schönheit schwärmte,sich an Frauen wärmte und Vers für Vers lesbisch glücklich reimte,  weinte Sapphos Tochter Wort für Wort...

Bescheidenheit und Demut zählen heute nichtAllein Bedeutungsschein hat GewichtWer sich gross macht, gilt als gross,selbst wenn er viel, viel kleiner istWer sich klein macht, gilt als klein,selbst wenn er viel, viel grösser istHochmut, Geltungssucht, Prahlerei und Stolz bilden heute das beliebteste Holzfür den ICH-Palast, der scheinbar jedem passtBetest du dich an, beten die anderen dich...

Ein Gedicht kommt vor GerichtMan sagt, dass es ihm an Qualität gebrichtEin Gedicht kommt vor Gericht,weil es nicht dem Konsens entsprichtEin Gedicht kommt vor Gericht,weil es mit herrschenden Meinung brichtEin Gedicht kommt vor Gericht, weil der Tyrann nicht auf Kritik erpicht Ein Gedicht kommt vor Gericht,wenn es wagt Ein Gedicht kommt vor Gericht,weil es nicht nicht istEin Gedicht kommt vor...

Erinnerung an talentierte Lyriker, die kurz Internet-Foren mit ihren Werken bereichern und dann gleich alles und sich löschen Verglühende SterneManche neuen Sterne am Poetenhimmelleuchten einige Tage hellDann versiegt der kreative QuellEs wird wieder dunkler, dunklerWollen die, die mutig die Öffentlichkeit wagten,ganz bewusst uns nichts mehr sagen?Sie ziehen sogar sich und ihre Werke...

Weisheit als Weisheit erkennen Weise Entscheidungen als weise benennenDas gelingt uns oft nur im Rückspiegel Wir hatten genau den falschen Weg gewählt, der uns nun heftig quält Auf diese Weise lernen wir nachträglichund vielleicht für unsere Zukunft ein wenig zu leise, was und wer weisewas und wer unweiseStephan Wannovius, 13.08.21

Einer bleibt sein Leben lang am gleichen OrtEin anderer geht schon in blutjungen Jahren für immer fortGehen oder bleiben, bleiben oder gehen?Bei dieser Frage bleiben viele unentschieden stehen Sie bleiben selbst dann, wenn sie viel lieber würden gehenDoch Unentschlossenheit lässt keine Änderung geschehen Wer nur glücklich am Heimatort,der gehe niemals fortWen Abenteuer, Fernweh und Neues...

Unverwöhnte Menschen sind oftunversöhnte Menschen Denn wer niemals in seinem Leben zumindest ein wenig verwöhnt wurde, verbittertWer niemals geliebt wurde,weiss nicht, was man Liebe nennt,da ein solcher Zeitgenosse nichts als Verbitterung kenntVerbitterung bezeichnet einen ungesunden Baum,dessen jeder alte dicke Ast trägt stets schwere Last:  Hass, Missgunst und Neid Verbitterung speist statt...

Mancher wartet sein ganzes LebenAuf das Leben Aber das Leben wartet nicht auf ihnDem Leben ist es gleichgültig,wann und wer es lebt,weil das Leben immer lebtMal von dem, mal von jenem Mal von vielen, mal von wenigen wird das Leben gelebtDas Leben wartet auf niemandes WartenDa das Leben ja - so Gott will -immer, immer lebt!Stephan Wannovius, 12.08.21

Bist du nicht, bin ich nicht, sind wir nichtnahezu von Geburt an ÄNDERUNGS-EXPERTEN?Immer wissend, wann und wie Änderung geschehen mussund was und wer sich ändern mussEs sollen sich ändern:Er, sie, es und auch sie sichSowieso du dich und ihr euch Wir uns eher selten undich mich schlicht nichtDie Finanzen, die Gesetze, die Mieten, die Politik, die Preise,die Umstände, die Verhältnisse müssen sich...

Automobile kann man lenken Flüsse kann man lenken - zumindest umlenken Geldwesen kann man lenken Lasttiere kann man lenken Menschenmassen kann man lenken Staaten kann man lenken Strassenverkehr kann man lenken Volkswirtschaften kann man lenken,wenn auch eher schlechtWarenströme kann man lenken Nur Glück, nur Glück kann keiner lenken Glück lässt sich aber verschenken Stephan Wannovius,...

Mal brutal ehrlich:Auch ich bin völlig entbehrlich Ich bin das Schaf, so arg,dass es selbst der fromme, nette Pastor nicht magIch bin der Finger in der WundeIch bin die Kritik Ich bin der SpielverderberIch bin der ständige WiderspruchBin ich laut - bin ich zu lautBin ich leise - bin ich zu leiseBin ich auf meine Weise, bin ich auf deine,bin ich auf eine ganz andere Weise -stets bin ich auf die...

Über seine heute ungewöhnliche Glücksgeschichte schreibt er täglich sehr private Glücksgedichte Er zeigt allen, wie Gelingen klingen kannDenn dem glücklichen Patriarchenist im Dasein alles stets geglückt Stück für Stück teilt er in poetischen Geschichten,in frohen Gedichten den Lesernseine Gedanken und sein erfülltes Leben mitLeser, Leser schaut: "Meine Ehe, meine Frau,meine Kinder, meine...