Kunst der Spinnen
Als mich was umschlungen. Es war ein so schrecklich, unendlich Schweißtreibender. nächtlicher Traum. Sah , vor mir das Ende der Nibelungen. Durch Siegfrieds Schwert. Angst man glaubt es kaum. Schnell war ich gefangen. Voller Fäden und Binden. Oben in der Ecke an der Decke. Ich glaube die Spinnen. Kunstvoll von schräg nach quer. Drunter und drüber. Rüber und nüber. Netz klebte an mir sehr. War...
Bedingt unbedingt.
Der Mensch sagt oft. Das muss ich haben. Schnell gibt es Zoff. Beim Gold ausgraben. Wem eigen der Grund? Wer zuerst vor Ort? Sind Fragen der Rund. Man streitet bis Mord. Bedingt unbedingt. Bringt Gold Glück. Unbedingt zurück, das Leben gewinnt.
Nach dem Leben.
Was soll ich im Tod mit Blumen. Deckt ab mein Grab mit Zweigen. Denn ich möchte nur noch Ruhen. Sage es jetzt, solange wir vernetzt. Vor dem ewigen Schweigen. Spart euch die teuren Vasen. Gestecke mit echten Blumen. Die schnell welken, ohne Rasen. So braucht ihr nicht Wasser holen. Gegenüber der Straße mit Bitumen. Auch benötige ich kein Licht. Das verdirbt den wahren Blick. Weil...
Das Sandkorn
Heute habe ich Ihn kennen gelernt. Den einen Künstler. Der kann Wälder auf ein Sandkorn malen. Der kann Flüsse auf ein Sandkorn malen. Der kann Gebirge auf ein Sandkorn malen. Der kann Meere auf ein Sandkorn malen. Und dann redet er mit Dir: „Über Freunde! Über Liebe! Über Frieden!“ Und Du weißt: „Du lebst auf einem Sandkorn! Aber, es ist eine wunderbare Welt. Wenn Du den Künstler verstehst!...
Für Sabrina 😉
Ab nun an sollst du glücklich sein, Mit deinem Schatz an deiner Seite, Für ewig soll dein Glücke weil'n, Und den Pfad der Liebe weiterschreiten, Und dein Lebensweg soll dir nun zeigen, Dass dieses Happyend erst der Anfang ist, Und ich wünsche dir, es soll ewig bleiben, Wo immer auch du auf dem Lebenpfade bist, Und so wünsch' ich dir vom Herzen, alles Gute, Genieße dein Glück so wie es nun ist,...
Wenn die Sucht glücklich macht
Wer sagt, dass Sucht schrecklich ist, Wenn Sie uns doch so viel gibt, Denn sehnsüchtig lässt sie uns nun träumen, Wollen keinen Tag und keine Nacht versäumen, Ständig gefangen in unseren Gedanken, Denen und dem Herzen wir unsere Schwäche verdanken, Und solang ich lebe und süchtig bin, Gibt sie mir unendlich Glück und Sinn...
Mein Sonnenschein
Morgenschein an meiner Wange, Sanft umschlingt er mein' Vernunft, Meine Seele voller Bange, Macht sich Sorgen um die Zukunft, Möchte, dass die Liebe ewig währe, Wünsche mir einen süßen Traum, Der sich über Tage mehre, Ohne Zeit und ohne Raum, Und selig möcht' ich glücklich seufzen, In meinen Gedanken nie allein, Denn er will mich treu begleiten, Mein liebster warmer...
Dann.
Warst redlich dein Leben lang. Hast dich gemessen mit den Besten. Hast geachtet, wer was kann. Von deinem Ziel wie besessen. Geduldig gereift am Stück. Schauen des Meisters Werk. Gehst vorwärts nie zurück. Bist höflich es dich ehrt. Immer fix bei der Sache so. Fängst nicht ständig neu an. Wirst geachtet ganz egal wo. Von deinen Gegnern dann. ...
Oh du süßer Morgenschlummer
Oh du süßer Morgenschlummer bleib bei mir bevor es tagt bewahr mich vor des Tages Kummer wie er so kommt von Tag zu Tag halt mich fest und eng umschlungen in des Schlafes süßer Wiege schön wenn es noch lang so bliebe. Dieses Gedicht ist meiner lieben Frau gewidmet (hee,hee,hee, das ist von ( Heinz)greenwelt.de
Wie sehr ich mich nach ihm sehne
Kein Tag gibt es, an dem ich nicht an ihn gedacht habe, Kein Tag und keine Nächte, die er mich allein ließ, Mit meinen verwirrten Gefühlen, die sich allesamt nach ihm sehnen, Und je länger ich an ihn denke, desto größer wird die Sehnsucht, Und je größer die Sehnsucht, desto schneller schlägt mein Herz, Und es wartet hoffnungsvoll auf ein neues Treffen, Und wundervolle Träume gleiten über einen...
Der Weg meines Herzens 2
Ich höre es deutlich, Deutlicher denn je, Mein Herz verändert, Will seine Freiheit leben, Sieht die Gelegenheit Und ergreift ehe der Verstand Verstehen, analysieren kann Und es schlägt, überrascht Unüberlegt weise handelt es Und weiß, was es tut Und der Verstand begreift nicht, Ist am Ende seiner Logik, Denn irrational folgt das Herz Den Weg der Gemüter, Frei von Unterdrückung und Zweifel,...
Oh ihr Dichterinnen und Dichter zündet an die leuchtend Lichter
Oh ihr Dichterinnen und Dichter zündet an die leuchtend Lichter eurer Träume und Fantasie, denn was wäre unser Leben ohne Träume und ohne Poesie. allrights by greenwelt.de
Ein Kaffee am frühen Morgen
Mit voll Genuss und gemütlicher Wonne Geht es in den neuen Tag hinein, Zitternd, müde, all dies vergehe, Mit der Wärme des Kaffees, Und der bittere Nachgeschmack, Er bleibt im Munde und lässt den Genießer in Erinnerungen schwelgen, Und will dem Pfad der Morgenträumer folgen, Und sachte lässt man sich in die Glückseligkeit fallen, Sanft umhüllen von den Morgendüften, Und lässt den Morgen mit...
Der Weg meines Herzens
Ich folge dem Unbekannten, Dem Unsichtbaren, der in meinem Inneren tobt und nur mein Herz, Weiß, was es zu äußern versucht, Denn instinktiv will es handeln, Keine Ratio kann es verstehen, Mit der Seele will es toben, Folgen wohin sie geht, denn Vernunft kann nicht stand halten, Wofür das Herz nun steht, Es hüpft im eigenen Takte und Zeigt, dass es es gibt, zeigt Voll Inbrunst und Liebe, dass Es...
Schweiz – Zürich (27.04.2015)
Die Straßen uneben, Jeder Stein unter dem Tritt Spürbar und real Scheint die Welt und De warmen Strahlen der Sonne Im Nacken und für einen Moment die Augen schließen, Von Sorgen befreit und Die ineere Ruhe lässt Einen lauschen: Mit dem Wasserrauschen Im Ohr und rundum Die Häuser in altmodischer Moderne strahlt mit dem Blauen Himmel um die Wette Und die Stadt im Auf und Ab, Ein Kustwerk der...
Der Tag geht
Vorbei ist der Tag. Ich gehe zur Ruh. Ein Film spult ab. Die Augen fallen zu. Liege noch wach. Sehe den Tag. Die Sonne schwach. Abendrot bitte sag, Gute Nacht.
Fliegen
Ein Traum führt mich ins Ferne nirgendwo. Hin zum Sternenlicht. Wo der Ort Wagabo. Im All schweben frei. Bedeutet so für mich. Seines Zeichens sei. Er ein Stern und frei. Nebel umschlungen Fliegen Fabelwesen. Wie die Nibelungen und Hexen auf Besen. Singen rieh-Rah-Runkel. Flehend such Wagabo. Fliegen in das Dunkel. Ein Traum nirgendwo.
Tsunami / Spiegel meiner Selbst
Sie war wie die erste Blume nach einem langen Winter. wie ein Regenbogen hoch am Himmel, schön anzusehen, und Freude bereitend doch gleichzeitig war sie ein Tsunami, der alles zerstörte, was sich um sie herum befand. Sie hatte ein Meer voller Liebe. Ein Herz so warm wie tausend Sonnen. Doch ihre Hände waren kalt und ihre Augen waren leer. Sie gab ihre Seele, für die Menschen die sie liebte, Sie...
Abendlicher Waldspaziergang (Ein Sonnet)
Die Abendsonne ruht am Horizont, wie warmer Flüsterwind streicht's durch den Wald. Frau Grille singt ihr Sommerlied gekonnt, ein spätes Bienchen summt. Ich finde Halt im wunderbaren Licht des alten Tag, der hier in Frieden ruht, auf weichem Grund. Zufrieden lächelnd, so wie ich ihn mag, ich setz mich zu ihm hin, rechts schnüfft der Hund und beide seufzen wir vor lauter Wohl. Mein Herz klopft...
Aus meiner Fantasie
Golden der Baum Meiner Fantasie, Golden und unersetzlich, Die roten Wolken schimmern In der einsamen Idylle Und die Zeit wird zu Unersetzlichen Momenten Und die Welt ein Wunderschöner Traum Gestrickt aus seidenen Fäden, Gestrickt aus der Kraft meiner Unerschöpflichen Lebebsenergie, Die niemand sehen kann, Niemand greifen kann, Aus reinen Träumen, Aus meiner...
Mehr als ein Wiedersehen
Entspannt und unbeschwert Geht es in den neuen Tag hinein, Vergessen sollen wir die Sorgen Und uns lassen trösten von der Morgenröte, Die den Himmel bunt bemalt, Vergessen, dass der Himmel von gestern Noch grau vom gestrigen Gefuehlsausbruch, Und die Tränen trocknen, Während der Tag anbricht, Die Vogel zwitschern ihr Lied Und erinnern uns daran, Dass erneut ein Leben kommt Und Leben nie erlischt...
Wir schreiten in eine unbekannte Welt
Wir schreiten in eine unbekannte Welt, Voller Gefahren, die uns zerbrechen könnten, Und doch schreiten wir voran, Bleiben nicht stehen und warten ab, Bis sie heil wird, die Welt, Die nur im unseren Köpfen existiert, Und mit bösen Tücken will die Realität Uns gewaltsam aus unserer Welt reißen, Doch stärker ist unser Wille weiter zu leben, Sinn zu geben, was uns verblieben Und was uns wichtig ist,...
Ich lasse mich fallen
Ich lasse mich fallen, Sanft auf den Wolken meiner Fantasie, Ich lasse meine Gedanken schweifen, Meine Träume walten Über das unbekannte Glück, Das still in mir schlummert Und Wärme breitet sich in mir aus Und umhüllen mich, Lassen mich für einen Moment vergessen, Dass es jenseits meiner Welt Eine gibt...
Strichmännchen
Sieben Striche soll das Männchen haben Der erste Strich ist der Kopf. Ganz dünn damit nicht viel hinein geht. Und das Männchen sich leicht beherrschen läßt. Und nur das lebt was von Ihm gewollt wird. Und nie auf eigene Ideen kommt. Und dann immer nur so funktioniert wie Andere es wollen. Der Zweite Strich ist der Hals. Dick und Starr soll er sein. Damit das Männchen nicht nach Links und Rechts...
wieder lauerte der Tod vor Europa
Sie wollten nach EUropa und hatten es auch beinahe schon geschafft mehr als 700 Männer Frauen und Kinder alt und jung, Babys, Kleinkinder, Kinder und Jugendliche mußten nur noch über das Mittelmeer. ein alterFischkutter war von ihnen für viel Geld und völlig überladen ohne Schwimmwesten oder Rettungsboote für die Überfahrt gechartert. Europa war schon fast zu sehen, da kenterte der überladene...
Beinahe vergessen…
Beinahe... Im Eifer des Gefechts, In den hitzigen Gesprächen, Die zu nichts führen würden, Außer dass die Wut die Überhand Gewinnt und sie in verzweifelte Tränen überschwappen, Beinahe... Als die Verzweiflung kommt Und meine Welt zu kippen droht, Ich meine wahren Träume Und die Hoffnung, die ich zu pflegen Hegte, zu vergessen drohte, Beinahe... Wäre der Sinn aus meinem Leben gehaucht, In dem...
Loslassen
Es ist schwer, Der Abschied, Der uns Heim sucht, Und wenn nur ein kleiner Abschied, Er schmerzt und wir, Wir müssen lernen, Loszulassen, Damit umzugehen, Unsere Seelen besänftigen, Dass es so ist, wie es ist Und weiterleben und zeigen, Dass man weiser wird, Wenn man weiß, wann die Zeit gekommen, Um loszulassen, Dass man stärker geworden ist, Wenn die letzten Tränen versiegt, Und die Schmerzen in...
Sanfter Nachhall
Die unbeschreiblichen Gefühle, Heftig und wirr zugleich, Lassen den Körper beben, Glücklich auf Wolken schweben, Und kein Tag vergangen, Kein Gedanke verschwendet, Der Eine im Kopf eingebrannt Und jeder Gedanke löst einen Impuls, Möchte ihn für ewig behalten, Das ewige Glück verliebt zu sein, Die süßen und sanften Träume Verbreiten sich im eignen Reich Und die Tage werden zu Schwebenden...
Das Glück wie es ist
Uneingeschränkt, Ungedacht, nie in Erwägung gezogen, Dass einst dieses Einen trifft, Es kommt, es geht, Ohne ein Wort zu verlieren, Genießen wir das Ungreifbare, Das niemals erreichbare Etwas, Nach dem wir sehnlichst verzehren, Und tröstlich, was sich im Herzen Und in der Seele einnistet Und uns Hoffnung gibt, Und die Zeit zum Träumen, Was der Moment uns bringt: Uns mit Glückseligkeit...
Das Leben feiern, so wie es ist
Wie beschissen auch das Leben sein mag, Man soll es nicht hinschmeißen, Und nicht an der Scheiße ewig leiden, Vergessen soll das Leid und die Trauer sein, Das Leben soll genossen werden, In vollen Zügen ausgekostet Und feiern, dass es uns gibt und wenn auch erbärmlich Unser Sein wird es uns herzlich danken Und das Glüchsgefühl will kommen, Wenn wir an uns glauben und an das Gute schwelgen,...