Mit eisernem Roß nach Berchtesgaden

Verfasst von greenwelt.de am 27. Dezember 2011 - 11:43 Hee Knappe, sattel mir mein eisern Roß dort inder Tiefgarage, ich will heut mit dem großen Troß nach Berchtesgaden fahren, auf eisern Kufen,blinkend silbern schön,auf glitzern Eis ein paar schöne Runden drehen. hee hee hee,das schrieb heinz greenwelt punkt.de http://www.berchtesgaden.de/de/startseite.html

Keine Depression

Verfasst von greenwelt.de am 8. Dezember 2011 - 8:23 Schließ nicht die Augen, sieh ins Licht, der Tod ist blind und dunkel, du siehst die Schmetterlinge nicht, wie sie im Lichte schunkeln, drum schieb zur Seit die Depression, vom hellen in das Dunkel. und machs denVögeln und Schmetterlingen gleich sei fröhlich tanze,sing und schunkel. #hee,hee, hee, das schrieb ( Heinz) greenwelt.Punkt de...

Theoretisch richtig

Ich bin so frei, in dieser Welt ist alles nah zum Greifen. Ich kann mich neu erfinden, neues finden und vergleichen. Was für mich besser ist, am besten oder gar nicht gut. Was mich viel weiter bringt und wo beweis' ich meinen Mut. Wer mich begleiten darf und soll - und wer doch lieber nicht. Wem spiel' ich etwas vor und wem zeige ich mein Gesicht. In einer Welt in der es vieles gibt was gut tut,...

Trauer

Tränen füllen meine Augen Und ich spüre Wie die Kraft mich so schnell verlässt Dass ich taumele, Falle Der Schmerz frisst ein tiefes Loch Als könnt' ich es spüren, in meinem Herzen Als könnt' ich es hören, Das Klappern der Zähne Doch ich kann das Loch nicht füllen Als könnt' ich nichts Als wär' ich nichts und niemand Greift meine Hand Nach meinem Herzen Versucht es zu stützen Aber es schlägt so...

Das Fehlen

Was tut weh? Frage ich mich. Frage Dich nicht. Sage ich nicht. Frage nicht mehr. Fragen immer mehr. Antworten rar, dass ich das Fragen spar'. Tut Dir was weh? Fragst Du schon wieder. Denn ich höre Lieder, die sich darum dreh'n. Ich sehe meine Füße winke, meine Süße, und gehe weg. In ein Versteck, das in mir steckt. Verschließe die Ohren, bedecke die Augen, Spüre meine Füße, ein ums andre Mal. In...

Stille

Die Stille betrachtet mich Versteckt hinter der Vögel Gesang Sie dehnt sich, macht sich lang Und ihre Finger liebkosten meine Haut Es ist so laut Das keiner sie hört Nicht das Tapsen ihrer Füße Nicht den Atem, den sie ausstößt Und nicht die Stille, die sie in sich trägt Mein Blick schweift ab Meine Gedanken werden unruhig So dass sie sich in mein Ohr setzt Und ich merk' es nicht Nicht, wie der...

Lebendige Wut

 Es zerfrisst dich von innen heraus, Starke Schmerzen, du hältst sie kaum mehr aus. Deine Hände zu Fäusten geballt, Dein einziger Ausweg – Gewalt? Du beginnst zu zittern in jedem Glied, In deinem Kopf spielt ein aggressives Lied. Der Kampf gegen die Tränen beginnt, Die Lust dich zusammenzureißen verrinnt. Gründe hierfür: Zorn, Hass und Schmerz. Herbei geführt; durch dein gebrochenes Herz. Hat...

Mein Hafen

Es war der Sturm der mich schob in ferne Häfen aus Blut Es war der Ohnmacht größter Trug welcher mir gab des Feuers Wut Wellen der Leichenberge schlugen an den Rand Kinder groß wie Zwerge bildeten ein weißes Band der Hafen war der Schenkelglanz welcher mich erleuchtet tief bohret sich der Schwanz welcher das Hafenbecken befeuchtet

Franziska

Blick aus dem Fenster. Draußen ist Freiheit. Draußen ist Ruhe. Draußen ist schön. Schnee der fällt. Er will einen Schneemann bauen. Doch er kann nicht. Man hält ihn gefangen. In einem Raum. Der unendlich scheint. Unendlich leer. Und unendlich voll. Voller Gedanken. Warum sitzt er hier? Warum hält man ihn fest? Er wollte nur helfen. Sie aus dem Auto ziehen. In dem man sie festhielt. Er wurde...

In Gedanken wie Heinz Erhardt

Verfasst von greenwelt.de am 22. April 2012 - 6:55 Es steht in seiner schönen Rüstung der Dichter Heinz an eines Abgrunds Brüstung und sieht hinab ins tiefe Tal und denkt der Abstieg wird ne Qual und wenn ich runter spring dann bin ich tot, drum ess ich lieber Abendbrot. dann beißt er in die Butterstulle und nimmt nen tiefen Schluck aus seiner Pulle. jetzt lebt der Heinz noch heute was ihn auch...

Ein Gedicht das niemand liest

Ein Gedicht das niemand liest verblüht, wie eine Frau die niemals wurd geliebt heinz greenwelt Ostern 2014

Leibgericht

Du und ich, dass war wie Spaghetti Bolognese Einfach Gut Unser Leibgericht, ein Leben lang Eine feine Komposition Scharf und doch mild Jeder mag Spaghetti Bolognese Aber manchmal muss Man(n) in andere Töpfe schauen Und erst dann kann Man(n) wissen was schmeckt Wir wollten so gerne die Spaghetti Bolognese sein Aber du hast gemerkt dass du eigentlich vegetarier bist Und deswegen ist dein neues...

Montagmorgen

Einst wach' ich auf und merke schnell, die Sonne scheint mir viel zu hell. Ich spring vom Bett, rappel mich auf und denke: "Was bin ich für'n Lauch!!!" "Ob ich der Uhr jetzt trauen kann?" Das frag ich mich, denn sie zeigt an, so wirre Zahlen die bedeuten, dass ich schon vor 2 Stunden, heute. Tief in dem Anus meines Chef's mit meinem Kopf voran'e steck. Doch wenn nicht ich, wer hält denn dann das...

Ich könnt nicht

21.09.03 Ich könnte nicht in Ferne singen, weil mir die Worte fehlen. Ich könnte nicht In Träumen wandeln, weil mir der Mut des Schrittes fehlt. Doch manchmal könnt ich fliegen Und das Vergangene und auch das Morgen wären nur ein sanfter Flügelschlag. Ich würd getragen ohne Kraft, die mich ansonsten niederdrückt. Und alle Fragen die ich habe, die mir mein Herz so schwer sein lassen, wären nur...

dICH

Ich in treibenden, leeren Momenten im Innern, Wo ich nicht aus diesem Wasser heraus klimmen kann. Wenn ich nicht mehr weinen kann, Sie! Sie ruft nach mir... Schleichend, mit ihrer kalten, doch anziehenden Beschaffenheit. Verführerisch und verletzend zugleich, nur in meiner Hand. Es sind doch nur Narben... Wenn ich nicht mehr weinen kann, Sie! Sie schenkt mir purpurne Tränen, nur in meiner Hand....

Winter

Winter Möchte mich an Worten wärmen, wie an einem Feuer. Denn es ist Winter Und die Einsamkeit zieht, wie die Kälte durch alle Ritzen. Die Wärmflasche möchte mein ständiger Begleiter sein. Mein Bett scheint zu wachsen, jede Nacht ein wenig mehr Mein Telefon ist eingefroren, denn es ist Winter. Ich brauche ich ein Haustier, dass nachts unter meine Decke kriecht und sich an meinen Füssen einrollt?...

Mit mir

Ich bin mit mir, mit mir bin ich bin ganz bei sich, denn das Ich bin ich der Seelengrund ist tief und der Himmel ist grau und auf dem Zungenschlund ruht der Morgentau Ich bin nicht allein, denn ich bin mit mir und doch bin ich ein einsames Tier Mein Herz schenkt mir Wärme . Mein Herz gibt mir Ruh Mein Mund schenkt mir Töne . Mein Ohr hört mir zu Ich bin mir der Deine, ich bin nicht allein Der...

Will sein

Will ein Sprössling sein, von der Sonne wie von einer Mutter gewärmt. Will mit meinen zarten Wurzeln, in die herzhafte Erde greifen. Will mich im Schutz anderer Bäume, gen Himmel recken. Will das tausendfache Kribbeln von Spinnen und Ameisen, auf meiner Rinde spüren. Will die Kindertage, das Gepiepse vieler Vögel erleben. Will mich vom Sturm geschaukelt fühlen, wenn er durch meine Blätter...

Biografie Heinz Greenwelt

Verfasst von greenwelt.de am 7. Dezember 2011 - 11:09 ich hab als Kind schon stramm gestanden, mit rechts erhobener Kinderhand, zu grüßen unseren großen Führer, den Papa und das Vaterland, als dann die großen Bomber kamen, da zogenwir ins Sudetenland, dann haben wir den Kriegverloren, dem Lieben Gott sei es gedankt. zum Unternehmer wurd ich dann erzogen von Papas strenger und von Heinz Geilichs...

Oh du süßer Morgenschlummer

Verfasst von greenwelt.de am 18. Oktober 2011 - 6:48 oh du süßer Morgenschlummer bleib bei mir bevor es tagt bewahr mich vor des TagesKummer wie er so kommt von Tag zuTag halt mich fest und eng umschlungen in des Schlafes süßer Wiege schön wenn es noch lang so bliebe. Dieses Gedicht ist meiner lieben Frau gewidmet hee,hee,hee, das sagt Heinz) greenweltPunkt de

Alltag

Mir ist fiebrig, ich hab vergessen die Tabletten zu nehmen es war eine schlechte Nacht, doch jetzt ist morgen und die Sonne schwimmt durch mein Zimmer und vielstimmige Singen ihr Lied, die Lust auf Leben explodiert in mir, das kleine verletzte Kind, der vergewaltigte Junge, die Angst, die ich mitnahm. Das ist nicht heute, das ist nicht jetzt Jetzt bin ich glücklich und frei wäre es so, ich hätte...

Dein Gesicht

03.04.1995 Laufe durch den Wald, alles feucht und kalt. In jeder Pfütze dein Gesicht springe hinein- doch es verschwindet nicht. Und jedes Rauschen deine Stimme. Und der Nebel dein Gewand. Umarme ein Baum. Soll sein wie Dein Gesicht in meiner Hand. Und jedes Knarren wie ein Fluch. Und das Gras an meinen Beinen. Und die Dornen in der Haut. Und die Kälte wie ein Weinen. Und das Heiße da im Herzen,...

Isaura, die Sklavin

Isaura, die Sklavin     Der Tag war lang, die Arbeit schwer, Die Sonne brannte immer mehr. Isaura , so ihr Name war, Sie war des Master's "Prachtexemplar".   Beim Pflücken immer die Erste, Nachts, statt ruhen, Master's Bettgefährte. Ihr Körper jung, die Haut so glatt, Der Master "verdurstet "nach ihr fieberhaft.   Sie ihm auch gebar ein Kind, Wohl endlich auch für sie ein...

Meine Träume

Ich sehe dich In meinen Träumen Ich höre dich In meinen Träumen Ich spüre dich In meinen Träumen Ich liebe dich Im Hier und Jetzt Meine Tränen malen deine Augen Deine schönen schwarzen Augen Dein Gesicht und dein Lächeln Das ich möcht sehen Nur noch dieses Mal Nur noch dieses Mal Will ich dir sagen, was ist ungesagt Die Worte, schreien, alles egal Denn meine Chance ist schon verspielt Nur in...

Angst

Ihre kalten Hände Packen und ziehen mich In die lauernde Dunkelheit Sie bringt meine Glieder zum Zittern Ich ringe nach Luft Sie reißt in mein Herz eine schwarze Kluft Die sich mit Schreien erfüllt Sie schließt mich ein und hüllt Mich in einen Schleier der Tränen

Was ich schrei(b)e

Was ich schrei(b)e, 30.07.1990 soll nicht sagen oder meinen soll nicht klagen oder weinen. Was ich schrei(b)e, soll heben, vielleicht tragen soll leben und auch wagen. Was ich schrei(b)e, soll treffen und auch schmerzen ist manchmal gedankenlos, denn es kommt von Herzen. Was ich schrei(b)e, ist denken und auch streben, ist greifen und auch geben. Was ich schrei(b)e, hier und immer ist ein Licht...

Königswinter

Die Lanzen brechen sich im Stahlgewitter Fleisch trifft auf Wut und teilt das Leben Sonnenstrahlen brechen sich in Granatensplitter Der Mensch schürt die Glut und gibt sich den Segen Die Worte der Mütter verstummen im Wind Er einst sein Bruder, tötet sein Kind Die Hoffnug erfroren, so bleibt der Verstand auf ewig gefesselt, auf ewig verbandt Das Leiden bettet sich auf der Decke des Schnees Die...