Prometheusgedicht. So wie bei Goethe aber mit mehr Pracht und Fülle

das Feuer für dich ist eine holde Zauberei die Du den Menschen einfach wie Gold verschenken kannst die Liebe zu Menschen ist selige Träumerei lieber Titan du magst wider Zeus Menschen zutiefst aus Tränen und Lehm gebildeter Mensch verehrt dich Du Ewigkeitsträumer und Gewölkereiter so fein dank menschlichen Fertigkeiten - sie können doch wir mit Apoll unternimmst Du die Silberkranichfahrt eben...

Meinige Zaubereien

in mir erwacht ein zärtliches Gefühl hold-sanft-selige Ewigkeit voll Traums beflügelte Ewigkeit die ein zart-flügger Vogel meiner Seele in der Hoffnung doch ist wie rosa Segel-Flügel meines Herzens im träumerischen Wind wie lila Gefühlszauber all zarter Möwen in Tidenglanzzeit und wie ein türkis Engel er sei Gefährte der Zaubereien oder ein Träumer-Schiffer er erträumt sich Seerobbengedanken...

Kurzer Brief an Herrn Joyce

Guten Morgen in der zarten Ewigkeit wünsche ich Ihnen werter Herr Joyce deine Religionslosigkeit war ersichtlich auf dieser holden Erde dort wo ein dunkler Nihilismusfittich herrschte sowie ein roter Schimmer von Modernismus in deinen zarten Werken lebte man erkennt etwelchen Patriotismus sowie deine Angst vor Hunden Meere und manchem Blitze du magst die selige Philosophie heiligen Thomas'...

Jahreszeiten

Frühling zarter Liedesspiegel trägt die Träume bis hin in den Nachtsmondschein Sommer etwas prächtiges schläft im Herzenstraum und gibt uns eine Zaubergeisterfüllung Winter ein Held fällt von Sonnenschein friert in der schönsten Erdtiefe Herbst wie Farbschwärmerei die wir schlucken mit jedwedem Zauberabend der Sonnenseele  

Ivan und der Gänsegeier Apoll

Ivan war edler Dorfhirtenjunge aus der Insel Cres in Kroatien zur Glanzzeit des erträumten Mittelalters bei Schafen konnte er selige Heimatträume spüren schreibend Gedichte von wie Zauber klugem Klabautermann als Fergensöhnchen spürte er jeden Meererlkönigswahn verträumte Freundschaft mit zartem Geier blieb in Gedanken Freunde wurden Gänsegeier Apoll und Träumer-Ivan so hold-seig wurden die...

In (Vor)Lenzhaftigkeit gehüllt. An den Frühling

An einem Tage des Lenzmondes sagten einst das Lenzinsekt – der rote Apollo so wie ein Paradiesspiegel und der Frühlingsgott der dichterischen Zierde – der rötliche zartäugige Apoll so wie ein Regenbogenzauberer so: Du bist eine erste holde Blume aus Träumen. Deine Zeiten ähneln einem uralten Mythus. Du tauchst in den Tau bei Tagesanbruch ein – bei der Zeit des Morgensterns. Du bist ein Wunder...

Hund und Ich sowie manche Klänge

eines verträumten Lenztages schaute ich auf Glanzschimmer meines Kumpan-Hundes auf die seinigen zarten Äugigkeit der Ewigkeit hinein sodass mein sanftes Gedicht in der Seele vollkommen zart war nun harren die schönsten Worte darauf zu Papier gebracht zu werden na ja du apollonisch selige Metaphysik vollziehe dich bitte wie die Fergenmelancholie Dagewesenes werde ein Dasein! das Dasein werde das...

Heimat und Wind

es gab eine gutmütig-schwermutsvolle Hainglanzfee namens der beflügelt-zärtliche Heimat-Schmetterling sowie den zarten wie Ikarus äolischen Wind sie trafen sich mit ikaroshaftiger Phantasie in der Waldlichtung zu morgendlich-holdseliger Zeit dort wo Feenhäuschen in der heimatlichen Öde stand ja die goldige Ewigkeit genannt der Heimat-See vielmehr beim seligen Morgenstern in aller Frühe trägt der...

Gedichtlein über Philosophie Das dritte Traummanifest = über Philosophie. Es kann das rote Feuer des Spartakusaufstandes in azurblaue Seligkeit der Philosophie umwandeln

in Katzenaugen vollzieht sich das Uralte Ägyptenschimmer als der Pharao würde die Ontologie zaubern Natur kann zaubern Daseinsglanz in Estetik die Träume liebhat Ontologie schafft Spuren eines Zeiterlköniges manchmal wird Logik verträumt-verzaubert so hold so wie Phantasie sohin wird Logik zum Stern über Kant und uns allen Bienendaseinstraum wie Engelsmelancholie verzauberte Estetik...

Gedichtlein über Natur. Das zweite Traummanifest = über Natur als ob selbe Rosa Luxemburg sich das Gärtchen erträumt hätte

Katze liegt im Stroh einer sehr alten Scheune die zweite Katze beobachtet Mäuse bei meiner sanft-holden Wiese Katzen und Schnecken sie schaffen Pracht der Natur mein Hund bellt dabei hörend Rauschen der Eichen ich spüre den Sommerwind Hund und zwei Katzen sind Freunde wie Tagfalter in meinem Gärtchen es duftet jetzt nach Blüten von Linden des Onkels Ted Biene bei Linden Blüte in der Sommerpracht...

Für die Lyrikmuse Euterpe

Du Muse die Gefährtin der Träume. Servus die Muse der Freunde wie der Romantik. Du entfachst Feuer geheimnisvoller und melancholischer Fantasie. Du wachst, so wie eine Ewigkeitseule, die Erscheinung holdseliger Gestirne offenbart. Du bist eine Schatzkammer, die mit der nahrhaften Ambrosia der Erfüllung und des Vertrauens erfüllt ist. Du schreitest stolz durch einen schattigen Hain, wiewohl das...

Friedens-Gedichtchen, das die Welt ändern kann

Achtung: Dies ist ein Zaubergedicht, das Ideen aller Kriege des 19.-ten Jahrhunderts annulliert. neben dem Wald entfachte man ein Lagerfeuer - zarte Flamme das ist ein ehemaliger wonniger Druidenhain und eine uralte Feuerstelle der Urleute man trinkt dabei einen Friedenswein ja etwas Merkwürdiges brennt dabei nämlich mancherlei Wolfsbeeren aus dem Gehölz wie ein mittelalterliches Nonnenheft sagt...

Engel unter uns

Ein goldener Engel erwacht silbernes Engelshaar glänzt die Musik der Ewigkeit erklingt die Liebe herrscht die Hoffnung entsteht der Ritter erwähnt den Kometenstaub der Engel sucht nach Liebesträumen der Engelstraum ruft die Ewigkeit der Ewigkeitsengel harrt auf die Träume

Engel tragen Sterne

Heute tragen Engel vielerlei Sterne. Ihre Beine sind sehr stark. In ihren Köpfen gibt es einen Traum von Vulkanen, die in romantischen Nächten eine Libelle vergoldet haben. Die Sterne tranken eine Glut von weiten Planeten, die nie erloschen. Allerhand Gefühle wurden einfach in den Engelsseelen gefangen und genommen, auf dass sie bald erwachen und mit dem Regen die Hoffnung und Liebe der Erde...

Ein Pirat und eine Grube im Perlenmeer

Die goldene Grube im Perlenmeer leuchtet heute früh so schön wie ein ein Morgenrot auf dem Perlenmeer-Spiegel ein Haifisch hat einen Schatz in die goldene Grube in aller Herrgottsfrühe versteckt wenngleich der Morgenstern auch in dem Perlenmeer so golden aber nicht silbern leuchtet der Pirat scheint am Morgen seinen Schatz in die Grube zu verstecken den er von dem Haifisch nahm das Gold des...

Du Vaterland

unter grabündnerischen Gestirnen du magst einen Feentraum mit dem Apollwind über Gefilden manche Gamsen träumen mit Flurgeistern andere Gams wollen das Heimatland bewandern die restlichen Gämsen können die Landschaft verzaubern Du Vaterland in der sternenklaren Nacht erste Gämse steht am Abgrund zweiter Gams schläft beim Fels dritte Gams zieht aussers Land viertes Gams besucht ein Druidenfeld...

Die Schwermutskörper

Oh lieber goldener Schwermutsvogel! Du bist ein Falke oder ein Aar. Du fliegst mit der Denkerstille über einem Hirtenroggen. Du singst nachts dein Lied vom romantischen Geist. An Tagen schläfst du nur, in einer lila Zauberflügelstille pur. Oh liebes silbernes Schwermutstier! Du bist eine Wikdkatze oder ein Biber. Du liebst Einödstille voller Frischlinge von mir. Du singst nachts dein Lied von...

Die Nachtstimmung der Strände

das paradiesisch niedliche Stettiner Haff die unendlich klangvolle Pommersche Bucht die traumhaft ewige Wattensee all diese Orte verzaubern eine Nachtgöttin damit mehr Möwen Brandungen berühren an Stränden sitzen Sirenen und schlafen sie - aus der Meerestiefe her und erzählen dem Fischer eine Legende um einen Piratenschatz wenn die Ebben Meeresgefühle tragen es beginnt gerade eine Nachtflut...

Die Matrosen

die Matrosen träumen von den Ozeanendenn sie bekamen ein Geschenk von Sirenendas war eine Kiste voller goldiger Zährendie Matrosen lassen ihre Träumereien schwebenein Seemann lässt eine silberne Fahne wehendie Seeleute brauchen eine Menge von der Abendröteder goldene Fisch zeigte ihnen einen Schatzer gehörte zu Piraten aus einer Wundertraumzeitdas Schiff aus einer uralten Sage ist nur Deindie...

Die Hymne des Hundes an die ewige Freundschaft

in einem Zauberseelendasein vollzieh dich - Du Traum oh anmutiger freundlicher Gott der dichterischen Literatur verzaubere eine Freundschaft von Flügeln mit deiner Zaubernatur pur verinnerliche die schönsten Träume mit ibikusscher Heimatmelancholie auf dass sie Freunde äolischer Musen verwandeln - in sehnlichste Melodie oh du Freundschaftsgeist - sei selig wie eine Berührung eines Schmetterlings...

Die erträumte Lyrik-Reflexion

Du unendlich wie Funken holde gutmütige Traum-Poesie du wurdest sanft verzaubert von der warmen Himmelsmusenseele in dir harrt ein Zaubertraum voll Melancholie du gibst tausend Fünklein für selige Fee auch goldiger Nix lobt unendlich schön Dich Silberthalia fliegend aarhaftig zu mir ich mag kurze erträumte zarte Gedichte mich tragen dank ihnen die Apoll-Fittiche in ein Wunderglanzland und wieder...

Die Biene im Kelch

es gab einen zarten und wie Apollzähre musenholden Zauber-Moment mit der Schwermut als sich goldige Imme an edle Rose voll Traumpracht in lieben Blütenkelch setzte nur damals lächelte ihr feenhaft sanfte Sonne zu = och eine liebe morgendliche Strahlenanmut! die Eule weilte die heimwärts bei Tagesanbruch in den uralten Hain zu fliegen pflegte mit Mut es war ein unendlich engelsniedlicher...

Der/das logische Tanka

die Tag- Nachtfalter flattern hier und da immer sie sind doch bildschön in ihren zarten Flügeln spiegelt sich Sommerfülle Werte Plus Minus in allgemeiner Logik in Falter-Logik bloß manch Plus immer herrschen Zero Minus vergessen

Der Schmetterling, Mein Umwelt-Gedicht II

Du warst ein Schmetterling-Träumer flügger Zaubertagfalter sowie Flieger der Melancholie entpuppt sich bei Morgenröte dann trankst du einen lauen Tau wie den lenzholden Ambrosienwein du flogst über den Gefilden hinter den chemischen Fabriken beim Abendrot bist du gestorben bloß so ein kurzes Leben weilend du trankst vor dem verträumten Abend das Wasser -wie Tau - aus dem Regen und zwar giftigen...

Der Mensch-Tier-Limbus-Doppeltanka

Hund liegt in dem Klee darunter ein Kleevierblatt er schaut auf Katzen so zärtlich wie nie davor er bräuchte Spiele beim zärtlichen Blick meines Hundes auf Katzen Limbus wird kreiert Tiere Mensch harren sich dort nach dem Vorsterben eine

Der Engelsminnesang

Der Zaubermond ist nur für dich. Du machst Ewigkeit hier auf Erden. Du Schutzengel zauberst Träume von mir. So schön hold scheint dein Himmelsspiegel. Die Liebe zum Englein sind Zaubereien. In deinen Flügeln leben Träumereien. Ich mag dich, du Engel trunken von Taupracht, wie deine Magie von einer Zauberzeit.    

Das Null-Gedichtlein

der verträumte Silber-Vollmond so rund wie eine Null zaubert unendlich mich zart-hold und Eins-Null-Null-Null Engel schimmern in in der apollinischsten Fantasie Zauber mit Null-Trauer der unvergessliche güldene Zauberstern von Gestalt nur nullartig berauscht die Magie der flüggen Weile dabei tanzen Eins-Null-Null Musen im Rhythmus der Kometen heimwärts Flug mitsamt Null-Sorgen das träumerische...

Das Neue Jahr 2020

es kommt der zarte Anfang des Neuen Jahres an neue schöne Träumereien erwachen damit man harrt auf sehnlichst holde erträumte Winterzeit obzwar koboldhafter Elfengeist Dezember wärmt der Anfang gebiert die schönsten Flugzaubereien wie Sehnsucht neuer Urzauberengel voll Frohmut die Sterne warten auf verträumte Philosophen sie spüren die unendlich sanfte Musen-Anmut zartgoldiger Silvester in...

Das lyrische Allerlei

Sag mir wo die Blumen sind... Sag uns wo die zarten Blumen voller rosa Pracht sind dort setzten sich musenholde Eisvögel nur für dich sag uns was ist mit ewiger Bukolik geschehen Träumereien können doch engelslandswärts triumphieren sanfte Vergangenheit erlosch wie ein roter Funke mit ihr all nicht seilge böse Zank und Kriege sag mir wo blüht auf dein lila Zauber-Blümchen denn meine Orchideen...

Das himmlisch-fabelhafte Gedicht

Die geblümt-pilzerfüllte Poesie der Bussard in himmlischen Artemisgewölken fliegt über verträumten Himmelsherolden am Felsen der Aurora-Falter sitzt am Adventsstern voll Musenschwermutswonne so schön sind all philosophische Schmetterlingswege der Engel weint und schafft die englische Glückszähre die Träne sowie güldene Ambrosia fallen in Weihnachtssternkelche und die Paradieslilie ist voll von...