Für immer oder jetzt

Ich liebe dich... Für immer? Kann man das je wissen? 🙂 Ich liebe dich jetzt... Jetzt - ist immer genau der Augenblick, an dem die Liebe so unendlich gut tut. ...und wenn es weiterhin im jetzt ist, war es irgendwann für immer. © A. Namer

Beziehungen

+++ Ein Gedicht über tiefe Beziehungen +++ Tiefe Beziehungen sind wie Wurzeln im Boden Sie halten uns fest und tragen uns durch jeden Sturm Sie nähren uns und schenken uns Kraft Sie ermöglichen uns zu wachsen und zu blühen Sie sind wie ein Licht in dunkler Nacht Sie zeigen uns den Weg und geben uns Orientierung Sie erwärmen unser Herz und erfüllen uns mit Freude Sie sind das Fundament unseres...

Ich wünsche dir…

Ich wünsche dir … …Sonnenstrahlen – die du wärmend spürst, nicht nur um dich herum, sondern auch in dir drin – vor allem, wenn die Sonne im Außen gerade nicht sichtbar ist. …Vogel-Gezwitscher, das dich weckt und Gedanken-Gezwitscher, das dir immer wieder neue Ideen schenkt, dein Leben interessant gestaltet und dich fröhlich macht. …Tage, an denen du tanzt und Tage, an denen vor Freude - alles in...

Neu erfinden

Irgendwie gehe ich immer wieder verloren… Ich verliere mich in Gedanken, Träumen, Gefühlen, der Vergangenheit, der Zukunft… Irgendwann bemerke ich: Wo bin ICH? Ups… Ich bin mir so fremd geworden, wie eine Fremde. Manchmal ein Stück zurück, manchmal ein Stück voraus, manchmal nicht mehr so, wie ich dachte, das ich bin. Fühlt sich so an, als wäre ich verloren gegangen. Einen Vorteil hat`s… Wenn...

Träume und Ziele 🎯

Träume sind wie Sterne am Himmel, die uns leiten in der Nacht. Ziele sind wie Wegweiser auf der Reise, die uns helfen, unser Schicksal zu erreichen. Träume sind wie Wünsche in unserem Herzen, die uns Kraft geben zum Weitergehen. Ziele sind wie Berge in der Ferne, die wir erklimmen wollen, um zu wachsen. Träume sind wie Farben in unserem Leben, die uns Freude schenken und uns erfreuen. Ziele sind...

Mag sein…

Mag sein, dass wir es zwischendrin vergessen… Die Adresse, die Idee, das Leben…das, was uns ausmacht. Das Leben schneidet uns manchmal zu, fällt uns, verbrennt uns…   Wir können uns gegenseitig erinnern… Daran, dass dieser Funke immer da ist…vielleicht zwar nur noch als Fünkchen glimmt, aber da ist… © A. Namer

Ich könnte es brauchen…

...ich könnte es brauchen... in die Arme genommen zu werden, mich fallen zu lassen, schwach sein zu dürfen, gehalten werden, die Augen schließen,   fühlen, weinen, was auch immer kommt, einfach so...   Warum ist es so schwer - dies zu sagen? Wir sind doch füreinander da?   JA - JA - JA   Ich sage euch ...ich könnte es brauchen...   ...und DU auch, oder...? 🙂   © Anita...

GEMEINSAM, GETRENNT

Als Christ kann man mit guten, jedoch ungläubigen Menschen manche gemeinsame Wegstrecke gehen Doch immer, wenn es heisst, sich zu JESUS CHRISTUS zu bekennen, müssen sich die Wege trennen Das soll möglichst in Frieden geschehen Aber die Notwendigkeit dazu bleibt bestehen, weil Gläubige und Ungläubige völlig verschiedene Ziele sehen Stephan Wannovius, 14.01.23

WUNDER DER VERSÖHNUNG

Vermutlich würden wir eher Wege der Vergebung und Versöhnung gehen, könnten wir nicht nur die Verletzungen sehen, die uns selbst geschehen Machen wir unsere Herzen offen für all die Verletzungen, mit denen wir andere getroffen Wenn wir so unseren Blick weiten, dürfen wir zur Vergebung schreiten und eine mögliche Versöhnung vorbereiten Sind auch die anderen zur Vergebung bereit, werden beide...

ER LIEBT DICH

ER liebt dich mit Gedicht ER liebt dich ohne Gedicht Ganz schlicht Selten liebt ER dich wegen deines Gedichtes Manchmal liebt ER dich trotz deines Gedichtes Du, du, du bist IHM wichtig Dein Gedicht eher nicht Denn Gedicht oder nicht - das hat für JESUS CHRISTUS, wenn überhaupt, nur sehr geringes Gewicht Bei deinem Herzen möchte GOTTES SOHN verweilen Nicht bei deinen Zeilen Stephan Wannovius,...

OHNE UNTERSCHIED

Der eine hat Der andere nicht Der, der hat, und der, der nicht, stehen beide einmal vor GOTTES GERICHT Haben und Nicht haben haben vor dem ALLMÄCHTIGEN kein Gewicht Stephan Wannovius, 14.01.23

OHNE UNTERSCHIED

Der eine hat Der andere nicht Der, der hat, und der, der nicht, stehen beide einmal vor GOTTES GERICHT Haben und Nicht haben haben vor dem ALLMÄCHTIGEN kein Gewicht Stephan Wannovius, 14.01.23

Sternenkinder

Möglicherweise übersehen wir vor dem Offensichtlichen die tiefere Bedeutung der Verschiedenheit der Menschen. Wir teilen ein in Rassen, Völker, Normwerte... und und und... ...und übersehen vielleicht, dass es keine Einheitswerte geben kann, weil wir tatsächlich unterschiedlicher Herkunft sind. Nicht aus unterschiedlichen Völkern der Erde, sondern der Sterne. © A. Namer

Gebet

Wenn wir mit hängenden Schultern und müdem Blick durchs Leben gehen dann richte uns auf Gott Pflanze wieder und wieder Deine Liebe in unser Herz damit aus unseren Augen Deine Güte strahlt und in unserem Leben Hoffnungsblüten erblühen

G-E-B-E-T

...... m...... ....... e...... ........ i...... ........ n..... ........ -...... ........ G..... ........ E.... dein..B..mein ......... E....... ......... T...... ..........-....... ........ d....... ..........e...... ......... i....... .........n....... ..........-....... Es sei ehrlich und ernsthaft Frei oder in Psalmen gesprochen Dein, mein Gebet kommt nie zu spät Stephan Wannovius,...

DUNKEL IM RAMPENLICHT

Willst du stets im Rampenlicht stehen, dann kannst du dein Innerstes nicht sehen Auch deine wahren Bedürfnisse lernst du nicht kennen, kannst sie niemals nennen Schnell ist es um dich und deinen Charakter geschehen Den Sinn des Lebens und den Gewinn durch einen festen Glauben an JESUS CHRISTUS wirst du wohl kaum verstehen Ruhmsüchtig kannst du rasch verloren gehen Stephan Wannovius,...

Mit, ohne Bühne

Wollen wir nicht alle mutig in die Öffentlichkeit gehen, um dort Anerkennung zu sehen und vor uns und anderen zu bestehen? Doch nur wenn wir uns von der Bühne entfernen, können wir Bescheidenheit und Demut lernen Stephan Wannovius, 13.01.23

Wege

Auf vielen unserer Wege suchen wir ein Ziel. Doch manchmal liegt das Ziel mitten auf der Strecke... ...und wir sind angekommen... Angekommen bei uns selbst. © A. Namer

Sein, was wir sind

Einfühlsam sein ist eines. Wir machen uns viele Gedanken darüber, wie ein anderer unser Handeln empfindet oder was er über uns denkt. Was ein Mensch wirklich denkt und fühlt, kann kein anderer wissen. Die Welt wird anders aussehen, wenn jeder diese Energie dazu verwendet, ganz zu sein - wer er ist und das zu tun, wovon er träumt. © A. Namer

Die Reise

Mama, du machst dich auf den Weg… Ich stell`s mir vor, wie…. Wird da ein Weg sein, oder eine Kreuzung? Ein Wegweiser? Eine Ampel, bei der man erst losstarten darf, wenn grün ist? Wie wirst du reisen? Wirst du auf einer Welle surfen, auf einem Pferd reiten oder auf einem Adler fliegen? Auf eine Leiter steigen, oder lieber Aufzug fahren? Dich von einer Wolke tragen lassen, oder, oder, oder?...

ZWEI LEBENSBEGLEITER

In jedem Leben gibt es zwei, die dich still begleiten Von Geburt an gehen sie unauffällig mit dir Meist siehst du sie nicht Der eine bewahrt und beschützt dich Auch vor dem anderen Denn der will dich fangen und fassen Von Anfang an Der eine ist der, der dich liebt ER heisst JESUS CHRIST Der andere trägt den Namen Tod Wenn er dich am Ende erreicht und dein Erdendasein streicht, nimmt GOTTES SOHN...

NOVEMBERSEHNSUCHT

Das Leben achtet mich nicht Deshalb verachte ich das Leben Der Tod ist als Freund mir gegeben Sobald er darf, führt er mich an seiner kalten Hand ins ewige Land Stephan Wannovius, 12.01.23

(KAPIEREN: )LOB DOSIEREN

Es tröstet das Herz in Zweifel und Schmerz - das allererste Lob Das zweite schafft neuen Mut Auch das dritte tut gut Das vierte womöglich auch Doch das fünfte Lob führt zu Übermut Das sechste erzeugt Verdruss Nach dem siebten hofft der Vielgelobte: Mit dem Gelobt werden sei endlich, endlich Schluss Drum Lobender: Gestehe dir ein, zu viel Lob darf nicht sein Setze dein Lob deshalb künftig sparsam...

ENTFREMDUNG

Gern würde ich reden Mit dir oder dir Mit ihm oder ihr Gern würde ich reden Doch ich weiss nicht worüber Was mich bewegt, bewegt dich vermutlich nicht Ihn und sie noch weniger Was dich bewegt, was sie und ihn bewegt, bewegt mich eher nicht Ja, gern würde ich reden Aber vermutlich wäre es nicht zu deinem, nicht zu meinen, nicht zu seinem, nicht zu ihrem SEGEN So können wir uns zum Reden nicht...

OPA UND ENKELIN IM GEISTE

ÜBER ZWEI EMSIGE DER LYRIK-SZENE IM NETZ --------------------------- Hans Hartmut ist sein eigener Alltagsheld in seiner täglichen poetischen Welt, die ihm recht gefällt und von der er sehr viel hält Er wirkt und wohnt in einer altehrwürdigen Stadt, die einen einzigartigen Zauber hat Auch Angeline nimmt ihre Leser meist in ihr Leben mit Zur Sinnlichkeit hin möchte sie sie leiten Sie teilt ihnen...

BESSER (NICHT) DEMÜTIG UND BESCHEIDEN

Demütig und bescheiden könnte man uns besser leiden Wir würden so manchen Streit vermeiden und uns gegenseitig viel Freude bereiten Das sehen wir zwar theoretisch ein Aber bei der Erkenntnis bleibt es meist allein Warten wir nicht darauf, dass zuerst ein anderer damit fange an? Wenn wir nicht selbst den ersten Schritt tun, wird jegliche Veränderungsbereitschaft womöglich für immer ruh'n Stephan...

WIE MOSE SEIN

Vorwort: Mose war ein demütiger Mann, bescheidener als alle anderen Menschen auf der Welt 4. Mose 12,3, Altes Testament, Bibel ------------------ Demütig und unvergleichlich bescheiden nennt JAHWE, GOTT, Mose - den von IHM auserwählten Führer der Juden Ihn, der das Volk Israel aus der ägyptischen Gefangenschaft 40 Jahre lang mutig, tapfer und weise durch die Wüste leitete Bis er mit ihm an den...

WÜRDE GENOMMEN, WÜRDE EWIG BEKOMMEN

Womöglich haben dir Menschen deine Würde genommen Doch wisse, es gibt einen, von dem darfst du ewige Würde bekommen Aber weiter in Angst, Selbstsucht und Zweifel gefangen, vermagst du nicht zu ihm zu gelangen Tritt aus deiner Rückzugshöhle hervor! Denn ER hat für dich, ja für dich stets ein Ohr ER sieht dich in deiner Not Auch für deine Schuld und dein Versagen ist der einzige SÜNDLOSE ans Kreuz...

LEBEN ODER LEBENSVERSUCH

Der eine lebt In FÜLLE Der andere lebt ERFÜLLT Ein Dritter versucht zu leben Zeit seines Lebens vergebens, vergebens Vielleicht ist er arm Vielleicht einsam - womöglich gar zu zweit Vielleicht ist er krank Vielleicht ist er verbittert Vielleicht wurde er verlassen Vielleicht ist sein Schicksal nicht in Worte zu fassen Weil Worte nicht passen Eventuell hat er nie geträumt Eventuell hat er frühere...

LYRISCHER GROßVATER, LYRISCHE ENKELIN

Seine lyrische Enkelin hat der Nördlinger Senior der Internet-Poesie in Angeline Langner aus Brüggen gefunden Zwar nicht inhaltlich, aber im Fleiss sind die junge Dichterin von Sex und Sinnlichkeit und der Altmeister, der Tagebuch- und Heimatdichter Hans Hartmut Karg, eng verbunden Beide haben sich der Vielschreiberei verpflichtet und auf breite Resonanz ausgerichtet Alles, was sie denken und...