Europas Macht aus Einheit
Europas Macht, aus Kraft geboren, in Deutschlands Stärke nie verloren. Ein Volk vereint, die Hand gereicht, für Frieden, der die Zukunft zeigt. Zusammenstehen, fest und klar, so wird, was war, erneut bewahr'. Mit Herz und Mut, mit klugem Blick, gestalten wir des Landes Glück. Das Abendland, von Werten getragen, die Liebe lehren, die Einheit wagen. Im Glauben fest, in Freiheit groß, bleibt es ein...
Europa aus Deutschlands Stärke
Aus Deutschlands Kraft, so fest, so klar, wächst Hoffnung für Europa, Jahr um Jahr. Das Volk vereint, ein Zeichen steht, wo Einheit über Grenzen geht. Doch drinnen nagt der Zweifel still, der Spaltung Samen, wo keiner will. Die Gegner nah, im eigenen Land, zerstören das, was Einheit fand. Nun müssen wir, mit Herz und Verstand, die Kräfte einen, die stark und bekannt. Denn nur, wer inneren...
In allen deutschen Gauen
In allen deutschen Gauen breit, wo Schwert und Schild zur Wehr bereit, in jedem Tal, auf jedem Höh’n, will deutsches Volk gemeinsam steh’n. In jeder deutschen Grenzmark klar, wo einst der Stolz des Reiches war, ertönt der Ruf, es sei gewollt, dass keiner je die Heimat schmollt. Wir wollen wahren, was uns eint, den Schutz, den jeder Deutsche meint. Vom Rhein bis hin zur Ostseewelle, vom Alpenrand...
Das Heilige Römische Reich – In seiner Größe und seinen Grenzen
Das Reich, ein Band von Nord bis Süd, wo Geschichte in stolzen Mauern glüht. Von den Alpen bis zum Nordseestrand, ein weites, vielgestaltiges Land. Der Rhein, die Donau, das weite Meer, zeichneten Grenzen – und manchmal mehr. Von Böhmens Wäldern, so dicht und tief, bis Burgund, wo das alte Erbe schlief. Ein Reich so groß, doch ohne Zentralmacht, ein Bund von Stämmen, in Vielfalt gedacht. Die...
Die Teutonischen Stämme im Heiligen Reich
Vom Norden bis zum Süden weit, vom Rhein bis hin zur Donau breit, ein Mosaik aus Stämmen, stark, im Heiligen Reich, das Geschichte prägte mark. Die Sachsen, stolz, mit festem Blick, in Wäldern tief, in Nordlands Glück. Ihr Mut und Wille, wie Stahl so fest, in vielen Schlachten ihr Name sich liest. Die Bayern, wo die Berge ragen, die Heimat voller alter Sagen. In Tracht und Brauch, so treu dem...
Das Ende des Heiligen Reiches
Die Krone gesenkt, der Kaiser verzagt, ein Reich, das Jahrhunderte trug, nun klagt. Das Heilige Reich, so groß, so weit, zerfällt in der Moderne Zeit. Ein Dach für viele, ein Bund, ein Traum, vom Norden bis zum Alpenraum. Viel Stimmen, viel Land, viel Unterschied, vereint im Recht, in altem Lied. Doch Zwietracht nagte, die Einheit schwand, das Volk zerrissen, das Reich in der Hand von Fürsten,...
Das erste Reich
Das Erste Reich Das erste Reich, vererbt im Glanz, wo Roms großer Name den Ursprung fand. Ein Erbe der Kaiser, von Rom inspiriert, in deutschen Landen zum Bund geführt. Es wuchs im Schatten des römischen Lichts, wurde deutsch, doch verlor sich nicht. Von Karls Hand vereint, ein mächtiger Bund, der Teutonen Ruhm und Stärke kund. Ein Binnstaat, gewebt aus Stämmen und Land, ein Reich, das die...
Das Zweite Reich
Das Zweite Reich, es sollte sein, nicht so groß, wie das erste allein. Nicht Prunk, nicht Macht, nicht Vielfalt bloß, doch Einheit im Geiste – das machte es groß. Ein Reich, das im Recht die Wurzeln fand, das Volk als Träger, vereint die Hand. Nicht der Fürst, nicht die Krone allein, sondern das Volk, das wollte es sein. Einheit im Tun, Verantwortung im Handeln, kein Herrschen von oben, kein...
Reichsgründungstag – Ein Lied der Einheit
O Deutschland, o Heimat, im Winter geboren, am Januar-Tag, da wardst du erkoren. Im Glanz der Hallen, in Versaille’s Pracht, hatst du die Krone des Reiches entfacht. Von Rhein bis zur Oder, von Alp' bis zur See, vereint stand das Volk, im Streben so weh. Die Brüderhände, zum Bunde gereicht, schufen ein Reich, das im Stolze gleicht. Die Eichen rauschten, die Lüfte erklangen, Lieder der Einheit,...
Erwachen
In Straßen voll vergessener Lieder tropft dürre Hoffnung wie Herbstlaub auf ausgetret'nes Pflaster Löwenzahn's Gelb protestiert energisch gegen das Grau aus Welt und Leben Dämmerung zupft sacht auf meines Herzens Saiten ein kleines Lied Es singt von Trotz und Träumen neue Töne neue Klänge neue Hoffnung neues Leben erwacht
Der Tag der Reichsgründung
Im Winterglanz, am Januar-Tag, wo einst Versailles Geschichte sprach, erhob sich Deutschland, geeint im Traum, vom Norden bis zum Alpenraum. Die Banner wehten, die Trommeln hallten, wo Kaiser Wilhelm’s Worte schallten. Ein Reich geboren, durch Blut und Pflicht, getragen von Einheit, im neuen Licht. Doch ach, die Sturm-und-Drang-Gedanken, sie suchten mehr als Gold und Ranken. Ein freies Volk, von...
Shitbürger
Früher war es mal der Wulff. Jetzt reibt man sich am Ulf. Der Poschardt hat den Mut. Sein Büchlein steht ihm gut. Das Bürgertum kommt schlecht. Der Autor rückt zurecht, was schiefläuft hierzuland. Der Ulf hat es erkannt.
Die Selbstverwirklichung des Charakters
Die Ausbildung des Charakters ist die höchste Form der Selbstverwirklichung – denn sie gibt dem Menschen die Kraft, seinem Schicksal mit Würde zu begegnen.
Die Vier-Elemente-Lehre – Ein poetischer Dialog
Feuer: „Ich bin der Funke, der die Nacht erhellt, der Atem des Schöpfers, der Leben bestellt. In mir brennt das Verlangen, zu schaffen, zu sein, doch hüte dich – mein Glanz ist dein Feind allein.“ Wasser: „Ich bin der Fluss, der ewig sich windet, der Spiegel des Lebens, das Neuland findet. Ich heile die Wunden, ich trage das Leid, doch stürze ich nieder, folgt Flut und Zerstreit.“ Luft: „Ich bin...
Ein Lied auf die Standhaften
🎵 Stets verweilen, niemals eilen, Bleiben sie im sanften Licht. Ohne Hast und ohne Rast, Tragen sie der Stille Gewicht. 🌿 Kein Ziel im Blick, kein ferner Traum, Ihr Reich ist hier, ihr Halt ein Baum. Die Welt mag stürmen, mag zerschellen, Sie ruh'n, die Standhaften, in ihren Wellen. ✨ Kein Stolz, kein Zorn, kein wildes Streben, Nur das Sein, im Jetzt zu leben. Kein Lauf, der sie ins Leere...
🌸 Wo ist der Garten der Glückseligkeit? 🌿
🌞 Ist er hinter den 🌄 Bergen verborgen, Im Dunst des 🌌 Himmels, fern am Morgen? Fließt er im 🏞️ Tal, im sanften Rauschen, Wo 🌊 Wellen an die Stille lauschen? 🍃 Kann man ihn finden im Glanz der 🌟 Sterne, Oder im Schatten, in der 🌒 Ferne? Ist es ein Ort, den man sehen kann, Oder ein 💭 Traum, den man nicht bann’? 🌺 Blüht er im Herz, in tiefer Ruh, In einem 🌻 Moment, im sanften Nu? Entsteht er, wenn...
🌸 Der Garten der Glückseligkeit 🌿
🌞 Wo liegt der Garten, den wir träumen, Umgeben von 🌳 Bäumen, die raunen? Ein Ort aus Licht, so fern, so nah, Ein leuchtender Stern 🌟, der stets schon da. 🍃 Nicht hinter 🌄 Bergen, nicht am Meer, Nicht in der 🌌 Ferne, unerreichbar schwer. Der Garten wächst im 💖 Herzen still, Ein 🪷 Ort, wo Frieden sein will. ✨ Dort, wo die 🌻 Sonne sanft erblüht, Wo 🌈 Hoffnung durch die Seele zieht, Kein 🍂 Herbst,...
Im Garten der Göttlichen Pracht
Im Garten strahlt ein goldenes Licht, Das Herz erwärmt, den Geist aufricht’. Die Winde flüstern sanft ein Lied, Von Frieden, der das Leben sieht. Die Bäume tragen Himmelsfrüchte, Ihr Duft durchströmt die grünen Büsche. Ein Quell entspringt im Felsen klar, Er trägt die Weisheit, wunderbar. Der Himmel neigt sich sanft herab, Ein göttlich Leuchten webt das Blatt. Die Blumen singen, still und rein,...
Der Garten der Ewigen Stille
Im Garten ruht die sanfte Zeit, Kein Laut, der durch die Wipfel schreit. Ein Hauch von Weisheit füllt den Raum, Die Welt ein leiser, klarer Traum. Die Wege, von der Sonne gesäumt, Von jedem Schritt behutsam eingerahmt. Ein Baum, der seine Äste neigt, Von tiefem Frieden uns Zeugnis zeigt. Kein Schmerz durchbricht den stillen Grund, Die Luft vibriert im leisen Rund. Hier lebt die Lust, nicht laut,...
Das Leben fließt zum höchsten Glück
„Das Leben fließt, der Mensch, er weilt, Die Lust, sie lenkt, die Tugend heilt. Was uns eint, ist kein Besitz, Sondern der Moment – das höchste Glück.“
Harmonie des Lebens
„Die Welt ist ein Tanz, ein Kreislauf, ein Fluss, Die Lust, sie trägt des Lebens Genuss. Doch zügle den Drang, bewahre die Ruhe, Im Einfachen liegt die wahre Virtue. Der Mensch ist ein Wanderer, sucht und begehrt, Doch was er sucht, bleibt oft unversehrt. Die Weisheit liegt nicht im Fernen verborgen, Sondern im Heute, im Jetzt, nicht im Morgen.“
Im Garten der Weisheit
Ein Garten still, von Licht umwoben, Wo Geist und Seele sanft erhoben. Kein Drang, kein Schmerz, nur sanfter Raum, Ein Ort, entsprungen einem Traum. Die Zeit verweilt in mildem Fluss, Die Welt, sie schweigt in ihrem Muss. Hier keimt die Lust, so zart, so rein, Im Wenigen liegt wahres Sein. Die Furcht, sie schmilzt im Lichtermeer, Kein Tod bedrängt, kein Götterheer. Die Dinge tanzen, frei und...
Ein Garten der Stille
Ein Garten liegt im sanften Licht, Von Zweifeln frei, vom Schmerz befreit. Kein Laut, der bricht die Harmonie, Ein Ort der klaren Symphonie. Die Luft ist mild, der Wind so weich, Die Schatten spielen zart und leicht. Hier zählt kein Morgen, keine Zeit, Nur dieses Jetzt, das ewig bleibt. Kein Überfluss, kein großes Streben, Im Einfachen beginnt das Leben. Ein Tropfen reicht, ein Korn genügt, Das...
Im Lustgarten der Harmonie
Im Garten ruht der stille Hain, Die Welt verklärt im sanften Schein. Kein Sturm, kein Lärm, nur Frieden wacht, Ein Reich der Lust in stiller Pracht. Die Bäume wispern sanft im Wind, Von Weisheit, die die Seelen bind’. Die Ängste schwinden, leicht und sacht, Im Schutz der Nacht, in Sternenpracht. Ein Bach zieht still durch grünes Land, Er trägt den Frieden wie ein Band. Die Lust, sie lebt in...
Lust und Leben: Ein Gedicht für Neuepikureer
Im Heute ruht die Seele sacht, Kein Morgen raubt die stille Nacht. Der Himmel wölbt sich weit und klar, Ein Jetzt, so nah, so wunderbar. Die Lust, sie glimmt wie warmes Licht, Ein sanftes Feuer, das nie zerbricht. Kein Rausch, kein Sturm, nur leiser Glanz, Der Augenblick – des Lebens Tanz. Die Freundschaft, goldnes Band der Zeit, Verleiht dem Leben Zärtlichkeit. Ein Lächeln trägt das Herz empor,...
Das Lied vom Licht der Wahrheit
O Licht des Geistes, klar und rein, du Wahrheit, tief im Herzen dein. Im Denken keimt der freie Mut, im Glauben ruht des Lebens Gut. Die Stimme der Aufklärung „Erkenne dich selbst,“ ruft Kant uns zu, die Vernunft sei Richter, niemals Ruh’. Die Fesseln brechen, der Mensch ist frei, sein Geist erstrahlt im Licht dabei. „Sapere aude!“ – wage zu denken, kein Dogma soll den Blick beschränken. Die...
Epilog über die Wahrheit
O Mensch, du wandelst zwischen den Sphären, vom Zweifel hin zu göttlich’ Ehren. Im Licht der Weisheit, Glauben tief, das ew’ge Ziel vor Augen lief. Drum sei dir klar, im Denken rein, die Wahrheit wohnt im Herzen dein. Im Geist der Freiheit, Liebe groß, vereint sich Mensch und Gott im Los.
Das Gedicht vom Licht und Sein
Ein Licht erwacht, tief in der Zeit, es ruft nach Klarheit, Wahrheit, Freud’. Der Geist erhebt sich, kühn und frei, die Seele sucht, was ewig sei. Im Denken lodert Flamme klar, sie fragt, was ist, was je wohl war. Kein Zweifel hält, kein Dunkel bleibt, wo Wahrheit in das Leben greift. Der Glaube ruht, ein Fels im Grund, im Wort, das ewig macht gesund. Kein Werk allein, kein bloßes Tun, kann...
Das Lied vom ewigen Sein
O hört, ihr Herren und Damen all, von einem Strom, der ewig wallt. Das Leben selbst, ein Kreislauf rein, kein Ziel, nur Wandel, soll es sein. Die Technik, mächtig wie ein Schwert, im Feuer des Geistes neu geschmiedet, doch ohne Herz und Seel’ als Wert, verblasst, was einst so hoch gesiedet. Ein Juwel ist das Jetzt, so klar, im Fluss der Zeit, im ew’gen Jahr. Doch wer das Morgen stets nur sucht,...
Ode an das Sein im Glanz der Renaissance
O Leben, Strom, der alles führt, der Zeit die Formen still verziert. Kein Ziel, das deine Kreise bannt, du Wandel selbst, von Gott gesandt. Die Technik – mächtig, Lichtgestalt, ein Turm aus Geist, ein Werk aus Halt. Doch ohne Traum, den Menschen lenkt, bleibt sie wie Sand, der Zeit verschenkt. Das Jetzt, ein Juwel in Zeit gebaut, ein Augenblick, der Ewigkeit vertraut. Doch wer der Zukunft ewig...
Das Poetenpodium
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