Nur Links
"Der Hollandmann der möcht heut fahrn nach Deutschland auf die Autobahn es geht sehr schnell, so denkt er nur und bleibt treu auf der linken Spur"
Das Windrad
"Stetig dreht das Windrad schnell es kümmert's nicht ob dunkel oder hell nur wenn sich kein Lüftlein regt es stillsteht, traurig, unbewegt"
Eheverbrechen
"Daran entschied sich Wohl und Wehe Wohl von so mancher Ehe zurecht gibt's die Schimpftirade hat er gegessen ihre Schokolade"
Der Spargel 2
"Lecker Spargel ist beliebt weil es ihn nicht immer gibt wenn mans Spargelsüppchen trinkt danach etwas das Pipi stinkt"
Der Spargel
"Der Spargel der wächst in dem Boden kaum hat ers Köpflein rausgehoben kommt der Bauer angelaufen und wirft drauf weitren Haufen"
Die Mandarine
"Eine Mandarine, die schmeckt fein wie ne Orange nur klein richtig groß wird der Genuss verspeist man sie mit ner Walnuss"
Ach Schwesterlein, ach Schwesterlein
Ach Schwesterlein, ach Schwesterlein Ach Schwesterlein, ach Schwesterlein, Wir müssen doch nicht traurig sein! Bis hierher hat uns Gott gebracht, Weil über uns der Himmel wacht. Ach Schwesterlein, ach Schwesterlein, Wir müssen gar nicht einsam sein, Denn unter unseren Nachkommen Befinden sich nicht nur die Frommen. Ach Schwesterlein, ach Schwesterlein, Die Zeit löst VIELES ganz allein, Denn nach...
Denn wir BEIDE haben es in der Hand
Denn wir BEIDE haben es in der Hand Wenn schon die Welt ein Trauerspiel Und Freundlichkeit ein so seltenes Ziel, Werd' wenigstens ich Dir schwören, Zärtlich das Glück zu mehren. Der Tag weckt uns heut' heiter auf, Wenn himmelwärts im Tagesverlauf Wir nur ein wenig nach oben sehen, Wo die Sonne ins Licht will gehen. Denn wir BEIDE haben es in der Hand, Selig miteinander und klarem Verstand...
Europas Macht aus Einheit
Europas Macht, aus Kraft geboren, in Deutschlands Stärke nie verloren. Ein Volk vereint, die Hand gereicht, für Frieden, der die Zukunft zeigt. Zusammenstehen, fest und klar, so wird, was war, erneut bewahr'. Mit Herz und Mut, mit klugem Blick, gestalten wir des Landes Glück. Das Abendland, von Werten getragen, die Liebe lehren, die Einheit wagen. Im Glauben fest, in Freiheit groß, bleibt es ein...
Europa aus Deutschlands Stärke
Aus Deutschlands Kraft, so fest, so klar, wächst Hoffnung für Europa, Jahr um Jahr. Das Volk vereint, ein Zeichen steht, wo Einheit über Grenzen geht. Doch drinnen nagt der Zweifel still, der Spaltung Samen, wo keiner will. Die Gegner nah, im eigenen Land, zerstören das, was Einheit fand. Nun müssen wir, mit Herz und Verstand, die Kräfte einen, die stark und bekannt. Denn nur, wer inneren...
In allen deutschen Gauen
In allen deutschen Gauen breit, wo Schwert und Schild zur Wehr bereit, in jedem Tal, auf jedem Höh’n, will deutsches Volk gemeinsam steh’n. In jeder deutschen Grenzmark klar, wo einst der Stolz des Reiches war, ertönt der Ruf, es sei gewollt, dass keiner je die Heimat schmollt. Wir wollen wahren, was uns eint, den Schutz, den jeder Deutsche meint. Vom Rhein bis hin zur Ostseewelle, vom Alpenrand...
Das Heilige Römische Reich – In seiner Größe und seinen Grenzen
Das Reich, ein Band von Nord bis Süd, wo Geschichte in stolzen Mauern glüht. Von den Alpen bis zum Nordseestrand, ein weites, vielgestaltiges Land. Der Rhein, die Donau, das weite Meer, zeichneten Grenzen – und manchmal mehr. Von Böhmens Wäldern, so dicht und tief, bis Burgund, wo das alte Erbe schlief. Ein Reich so groß, doch ohne Zentralmacht, ein Bund von Stämmen, in Vielfalt gedacht. Die...
Die Teutonischen Stämme im Heiligen Reich
Vom Norden bis zum Süden weit, vom Rhein bis hin zur Donau breit, ein Mosaik aus Stämmen, stark, im Heiligen Reich, das Geschichte prägte mark. Die Sachsen, stolz, mit festem Blick, in Wäldern tief, in Nordlands Glück. Ihr Mut und Wille, wie Stahl so fest, in vielen Schlachten ihr Name sich liest. Die Bayern, wo die Berge ragen, die Heimat voller alter Sagen. In Tracht und Brauch, so treu dem...
Das Ende des Heiligen Reiches
Die Krone gesenkt, der Kaiser verzagt, ein Reich, das Jahrhunderte trug, nun klagt. Das Heilige Reich, so groß, so weit, zerfällt in der Moderne Zeit. Ein Dach für viele, ein Bund, ein Traum, vom Norden bis zum Alpenraum. Viel Stimmen, viel Land, viel Unterschied, vereint im Recht, in altem Lied. Doch Zwietracht nagte, die Einheit schwand, das Volk zerrissen, das Reich in der Hand von Fürsten,...
Das erste Reich
Das Erste Reich Das erste Reich, vererbt im Glanz, wo Roms großer Name den Ursprung fand. Ein Erbe der Kaiser, von Rom inspiriert, in deutschen Landen zum Bund geführt. Es wuchs im Schatten des römischen Lichts, wurde deutsch, doch verlor sich nicht. Von Karls Hand vereint, ein mächtiger Bund, der Teutonen Ruhm und Stärke kund. Ein Binnstaat, gewebt aus Stämmen und Land, ein Reich, das die...
Das Zweite Reich
Das Zweite Reich, es sollte sein, nicht so groß, wie das erste allein. Nicht Prunk, nicht Macht, nicht Vielfalt bloß, doch Einheit im Geiste – das machte es groß. Ein Reich, das im Recht die Wurzeln fand, das Volk als Träger, vereint die Hand. Nicht der Fürst, nicht die Krone allein, sondern das Volk, das wollte es sein. Einheit im Tun, Verantwortung im Handeln, kein Herrschen von oben, kein...
Reichsgründungstag – Ein Lied der Einheit
O Deutschland, o Heimat, im Winter geboren, am Januar-Tag, da wardst du erkoren. Im Glanz der Hallen, in Versaille’s Pracht, hatst du die Krone des Reiches entfacht. Von Rhein bis zur Oder, von Alp' bis zur See, vereint stand das Volk, im Streben so weh. Die Brüderhände, zum Bunde gereicht, schufen ein Reich, das im Stolze gleicht. Die Eichen rauschten, die Lüfte erklangen, Lieder der Einheit,...
Erwachen
In Straßen voll vergessener Lieder tropft dürre Hoffnung wie Herbstlaub auf ausgetret'nes Pflaster Löwenzahn's Gelb protestiert energisch gegen das Grau aus Welt und Leben Dämmerung zupft sacht auf meines Herzens Saiten ein kleines Lied Es singt von Trotz und Träumen neue Töne neue Klänge neue Hoffnung neues Leben erwacht
Der Tag der Reichsgründung
Im Winterglanz, am Januar-Tag, wo einst Versailles Geschichte sprach, erhob sich Deutschland, geeint im Traum, vom Norden bis zum Alpenraum. Die Banner wehten, die Trommeln hallten, wo Kaiser Wilhelm’s Worte schallten. Ein Reich geboren, durch Blut und Pflicht, getragen von Einheit, im neuen Licht. Doch ach, die Sturm-und-Drang-Gedanken, sie suchten mehr als Gold und Ranken. Ein freies Volk, von...
Shitbürger
Früher war es mal der Wulff. Jetzt reibt man sich am Ulf. Der Poschardt hat den Mut. Sein Büchlein steht ihm gut. Das Bürgertum kommt schlecht. Der Autor rückt zurecht, was schiefläuft hierzuland. Der Ulf hat es erkannt.
Die Selbstverwirklichung des Charakters
Die Ausbildung des Charakters ist die höchste Form der Selbstverwirklichung – denn sie gibt dem Menschen die Kraft, seinem Schicksal mit Würde zu begegnen.
Die Vier-Elemente-Lehre – Ein poetischer Dialog
Feuer: „Ich bin der Funke, der die Nacht erhellt, der Atem des Schöpfers, der Leben bestellt. In mir brennt das Verlangen, zu schaffen, zu sein, doch hüte dich – mein Glanz ist dein Feind allein.“ Wasser: „Ich bin der Fluss, der ewig sich windet, der Spiegel des Lebens, das Neuland findet. Ich heile die Wunden, ich trage das Leid, doch stürze ich nieder, folgt Flut und Zerstreit.“ Luft: „Ich bin...
Ein Lied auf die Standhaften
🎵 Stets verweilen, niemals eilen, Bleiben sie im sanften Licht. Ohne Hast und ohne Rast, Tragen sie der Stille Gewicht. 🌿 Kein Ziel im Blick, kein ferner Traum, Ihr Reich ist hier, ihr Halt ein Baum. Die Welt mag stürmen, mag zerschellen, Sie ruh'n, die Standhaften, in ihren Wellen. ✨ Kein Stolz, kein Zorn, kein wildes Streben, Nur das Sein, im Jetzt zu leben. Kein Lauf, der sie ins Leere...
🌸 Wo ist der Garten der Glückseligkeit? 🌿
🌞 Ist er hinter den 🌄 Bergen verborgen, Im Dunst des 🌌 Himmels, fern am Morgen? Fließt er im 🏞️ Tal, im sanften Rauschen, Wo 🌊 Wellen an die Stille lauschen? 🍃 Kann man ihn finden im Glanz der 🌟 Sterne, Oder im Schatten, in der 🌒 Ferne? Ist es ein Ort, den man sehen kann, Oder ein 💭 Traum, den man nicht bann’? 🌺 Blüht er im Herz, in tiefer Ruh, In einem 🌻 Moment, im sanften Nu? Entsteht er, wenn...
🌸 Der Garten der Glückseligkeit 🌿
🌞 Wo liegt der Garten, den wir träumen, Umgeben von 🌳 Bäumen, die raunen? Ein Ort aus Licht, so fern, so nah, Ein leuchtender Stern 🌟, der stets schon da. 🍃 Nicht hinter 🌄 Bergen, nicht am Meer, Nicht in der 🌌 Ferne, unerreichbar schwer. Der Garten wächst im 💖 Herzen still, Ein 🪷 Ort, wo Frieden sein will. ✨ Dort, wo die 🌻 Sonne sanft erblüht, Wo 🌈 Hoffnung durch die Seele zieht, Kein 🍂 Herbst,...
Im Garten der Göttlichen Pracht
Im Garten strahlt ein goldenes Licht, Das Herz erwärmt, den Geist aufricht’. Die Winde flüstern sanft ein Lied, Von Frieden, der das Leben sieht. Die Bäume tragen Himmelsfrüchte, Ihr Duft durchströmt die grünen Büsche. Ein Quell entspringt im Felsen klar, Er trägt die Weisheit, wunderbar. Der Himmel neigt sich sanft herab, Ein göttlich Leuchten webt das Blatt. Die Blumen singen, still und rein,...
Der Garten der Ewigen Stille
Im Garten ruht die sanfte Zeit, Kein Laut, der durch die Wipfel schreit. Ein Hauch von Weisheit füllt den Raum, Die Welt ein leiser, klarer Traum. Die Wege, von der Sonne gesäumt, Von jedem Schritt behutsam eingerahmt. Ein Baum, der seine Äste neigt, Von tiefem Frieden uns Zeugnis zeigt. Kein Schmerz durchbricht den stillen Grund, Die Luft vibriert im leisen Rund. Hier lebt die Lust, nicht laut,...
Das Leben fließt zum höchsten Glück
„Das Leben fließt, der Mensch, er weilt, Die Lust, sie lenkt, die Tugend heilt. Was uns eint, ist kein Besitz, Sondern der Moment – das höchste Glück.“
Harmonie des Lebens
„Die Welt ist ein Tanz, ein Kreislauf, ein Fluss, Die Lust, sie trägt des Lebens Genuss. Doch zügle den Drang, bewahre die Ruhe, Im Einfachen liegt die wahre Virtue. Der Mensch ist ein Wanderer, sucht und begehrt, Doch was er sucht, bleibt oft unversehrt. Die Weisheit liegt nicht im Fernen verborgen, Sondern im Heute, im Jetzt, nicht im Morgen.“
Im Garten der Weisheit
Ein Garten still, von Licht umwoben, Wo Geist und Seele sanft erhoben. Kein Drang, kein Schmerz, nur sanfter Raum, Ein Ort, entsprungen einem Traum. Die Zeit verweilt in mildem Fluss, Die Welt, sie schweigt in ihrem Muss. Hier keimt die Lust, so zart, so rein, Im Wenigen liegt wahres Sein. Die Furcht, sie schmilzt im Lichtermeer, Kein Tod bedrängt, kein Götterheer. Die Dinge tanzen, frei und...
Das Poetenpodium
Das Poetenpodium ist eine Online-Plattform für Poeten & Poetinnen, auf der Du lyrische Texte verschiedener Autoren und Autorinnen findest. Du kannst eigene Poesie veröffentlichen und Poesie anderer bewerten und kommentieren. Mach mit und veröffentliche Deine Texte auf Poetenpodium.de!