Oh du süßer Morgenschlummer

Verfasst von greenwelt.de am 18. Oktober 2011 - 6:48 oh du süßer Morgenschlummer bleib bei mir bevor es tagt bewahr mich vor des TagesKummer wie er so kommt von Tag zuTag halt mich fest und eng umschlungen in des Schlafes süßer Wiege schön wenn es noch lang so bliebe. Dieses Gedicht ist meiner lieben Frau gewidmet hee,hee,hee, das sagt Heinz) greenweltPunkt de

Keine Depression

Verfasst von greenwelt.de am 8. Dezember 2011 - 8:23 Schließ nicht die Augen, sieh ins Licht, der Tod ist blind und dunkel, du siehst die Schmetterlinge nicht, wie sie im Lichte schunkeln, drum schieb zur Seit die Depression, vom hellen in das Dunkel. und machs denVögeln und Schmetterlingen gleich sei fröhlich tanze,sing und schunkel. #hee,hee, hee, das schrieb ( Heinz) greenwelt.Punkt de...

Ein Gedicht das niemand liest

Ein Gedicht das niemand liest verblüht, wie eine Frau die niemals wurd geliebt heinz greenwelt Ostern 2014

Alltag

Mir ist fiebrig, ich hab vergessen die Tabletten zu nehmen es war eine schlechte Nacht, doch jetzt ist morgen und die Sonne schwimmt durch mein Zimmer und vielstimmige Singen ihr Lied, die Lust auf Leben explodiert in mir, das kleine verletzte Kind, der vergewaltigte Junge, die Angst, die ich mitnahm. Das ist nicht heute, das ist nicht jetzt Jetzt bin ich glücklich und frei wäre es so, ich hätte...

Theoretisch richtig

Ich bin so frei, in dieser Welt ist alles nah zum Greifen. Ich kann mich neu erfinden, neues finden und vergleichen. Was für mich besser ist, am besten oder gar nicht gut. Was mich viel weiter bringt und wo beweis' ich meinen Mut. Wer mich begleiten darf und soll - und wer doch lieber nicht. Wem spiel' ich etwas vor und wem zeige ich mein Gesicht. In einer Welt in der es vieles gibt was gut tut,...

Leibgericht

Du und ich, dass war wie Spaghetti Bolognese Einfach Gut Unser Leibgericht, ein Leben lang Eine feine Komposition Scharf und doch mild Jeder mag Spaghetti Bolognese Aber manchmal muss Man(n) in andere Töpfe schauen Und erst dann kann Man(n) wissen was schmeckt Wir wollten so gerne die Spaghetti Bolognese sein Aber du hast gemerkt dass du eigentlich vegetarier bist Und deswegen ist dein neues...

Dein Gesicht

03.04.1995 Laufe durch den Wald, alles feucht und kalt. In jeder Pfütze dein Gesicht springe hinein- doch es verschwindet nicht. Und jedes Rauschen deine Stimme. Und der Nebel dein Gewand. Umarme ein Baum. Soll sein wie Dein Gesicht in meiner Hand. Und jedes Knarren wie ein Fluch. Und das Gras an meinen Beinen. Und die Dornen in der Haut. Und die Kälte wie ein Weinen. Und das Heiße da im Herzen,...

Trauer

Tränen füllen meine Augen Und ich spüre Wie die Kraft mich so schnell verlässt Dass ich taumele, Falle Der Schmerz frisst ein tiefes Loch Als könnt' ich es spüren, in meinem Herzen Als könnt' ich es hören, Das Klappern der Zähne Doch ich kann das Loch nicht füllen Als könnt' ich nichts Als wär' ich nichts und niemand Greift meine Hand Nach meinem Herzen Versucht es zu stützen Aber es schlägt so...

Montagmorgen

Einst wach' ich auf und merke schnell, die Sonne scheint mir viel zu hell. Ich spring vom Bett, rappel mich auf und denke: "Was bin ich für'n Lauch!!!" "Ob ich der Uhr jetzt trauen kann?" Das frag ich mich, denn sie zeigt an, so wirre Zahlen die bedeuten, dass ich schon vor 2 Stunden, heute. Tief in dem Anus meines Chef's mit meinem Kopf voran'e steck. Doch wenn nicht ich, wer hält denn dann das...

Isaura, die Sklavin

Isaura, die Sklavin     Der Tag war lang, die Arbeit schwer, Die Sonne brannte immer mehr. Isaura , so ihr Name war, Sie war des Master's "Prachtexemplar".   Beim Pflücken immer die Erste, Nachts, statt ruhen, Master's Bettgefährte. Ihr Körper jung, die Haut so glatt, Der Master "verdurstet "nach ihr fieberhaft.   Sie ihm auch gebar ein Kind, Wohl endlich auch für sie ein...

Das Fehlen

Was tut weh? Frage ich mich. Frage Dich nicht. Sage ich nicht. Frage nicht mehr. Fragen immer mehr. Antworten rar, dass ich das Fragen spar'. Tut Dir was weh? Fragst Du schon wieder. Denn ich höre Lieder, die sich darum dreh'n. Ich sehe meine Füße winke, meine Süße, und gehe weg. In ein Versteck, das in mir steckt. Verschließe die Ohren, bedecke die Augen, Spüre meine Füße, ein ums andre Mal. In...

Ich könnt nicht

21.09.03 Ich könnte nicht in Ferne singen, weil mir die Worte fehlen. Ich könnte nicht In Träumen wandeln, weil mir der Mut des Schrittes fehlt. Doch manchmal könnt ich fliegen Und das Vergangene und auch das Morgen wären nur ein sanfter Flügelschlag. Ich würd getragen ohne Kraft, die mich ansonsten niederdrückt. Und alle Fragen die ich habe, die mir mein Herz so schwer sein lassen, wären nur...

Meine Träume

Ich sehe dich In meinen Träumen Ich höre dich In meinen Träumen Ich spüre dich In meinen Träumen Ich liebe dich Im Hier und Jetzt Meine Tränen malen deine Augen Deine schönen schwarzen Augen Dein Gesicht und dein Lächeln Das ich möcht sehen Nur noch dieses Mal Nur noch dieses Mal Will ich dir sagen, was ist ungesagt Die Worte, schreien, alles egal Denn meine Chance ist schon verspielt Nur in...

Stille

Die Stille betrachtet mich Versteckt hinter der Vögel Gesang Sie dehnt sich, macht sich lang Und ihre Finger liebkosten meine Haut Es ist so laut Das keiner sie hört Nicht das Tapsen ihrer Füße Nicht den Atem, den sie ausstößt Und nicht die Stille, die sie in sich trägt Mein Blick schweift ab Meine Gedanken werden unruhig So dass sie sich in mein Ohr setzt Und ich merk' es nicht Nicht, wie der...

dICH

Ich in treibenden, leeren Momenten im Innern, Wo ich nicht aus diesem Wasser heraus klimmen kann. Wenn ich nicht mehr weinen kann, Sie! Sie ruft nach mir... Schleichend, mit ihrer kalten, doch anziehenden Beschaffenheit. Verführerisch und verletzend zugleich, nur in meiner Hand. Es sind doch nur Narben... Wenn ich nicht mehr weinen kann, Sie! Sie schenkt mir purpurne Tränen, nur in meiner Hand....

Angst

Ihre kalten Hände Packen und ziehen mich In die lauernde Dunkelheit Sie bringt meine Glieder zum Zittern Ich ringe nach Luft Sie reißt in mein Herz eine schwarze Kluft Die sich mit Schreien erfüllt Sie schließt mich ein und hüllt Mich in einen Schleier der Tränen

Lebendige Wut

 Es zerfrisst dich von innen heraus, Starke Schmerzen, du hältst sie kaum mehr aus. Deine Hände zu Fäusten geballt, Dein einziger Ausweg – Gewalt? Du beginnst zu zittern in jedem Glied, In deinem Kopf spielt ein aggressives Lied. Der Kampf gegen die Tränen beginnt, Die Lust dich zusammenzureißen verrinnt. Gründe hierfür: Zorn, Hass und Schmerz. Herbei geführt; durch dein gebrochenes Herz. Hat...

Winter

Winter Möchte mich an Worten wärmen, wie an einem Feuer. Denn es ist Winter Und die Einsamkeit zieht, wie die Kälte durch alle Ritzen. Die Wärmflasche möchte mein ständiger Begleiter sein. Mein Bett scheint zu wachsen, jede Nacht ein wenig mehr Mein Telefon ist eingefroren, denn es ist Winter. Ich brauche ich ein Haustier, dass nachts unter meine Decke kriecht und sich an meinen Füssen einrollt?...

Was ich schrei(b)e

Was ich schrei(b)e, 30.07.1990 soll nicht sagen oder meinen soll nicht klagen oder weinen. Was ich schrei(b)e, soll heben, vielleicht tragen soll leben und auch wagen. Was ich schrei(b)e, soll treffen und auch schmerzen ist manchmal gedankenlos, denn es kommt von Herzen. Was ich schrei(b)e, ist denken und auch streben, ist greifen und auch geben. Was ich schrei(b)e, hier und immer ist ein Licht...

Mein Hafen

Es war der Sturm der mich schob in ferne Häfen aus Blut Es war der Ohnmacht größter Trug welcher mir gab des Feuers Wut Wellen der Leichenberge schlugen an den Rand Kinder groß wie Zwerge bildeten ein weißes Band der Hafen war der Schenkelglanz welcher mich erleuchtet tief bohret sich der Schwanz welcher das Hafenbecken befeuchtet

Mit mir

Ich bin mit mir, mit mir bin ich bin ganz bei sich, denn das Ich bin ich der Seelengrund ist tief und der Himmel ist grau und auf dem Zungenschlund ruht der Morgentau Ich bin nicht allein, denn ich bin mit mir und doch bin ich ein einsames Tier Mein Herz schenkt mir Wärme . Mein Herz gibt mir Ruh Mein Mund schenkt mir Töne . Mein Ohr hört mir zu Ich bin mir der Deine, ich bin nicht allein Der...

Königswinter

Die Lanzen brechen sich im Stahlgewitter Fleisch trifft auf Wut und teilt das Leben Sonnenstrahlen brechen sich in Granatensplitter Der Mensch schürt die Glut und gibt sich den Segen Die Worte der Mütter verstummen im Wind Er einst sein Bruder, tötet sein Kind Die Hoffnug erfroren, so bleibt der Verstand auf ewig gefesselt, auf ewig verbandt Das Leiden bettet sich auf der Decke des Schnees Die...

Die Lerche

Im Innenhof steht eine Lerche, abends wenn ich mich auf den Balkon setze, werde ich von einem eigentümlichen Gefühl erfasst. Ich sehe die gerundeten Zweige leicht durch unsichtbare Wellen gleiten – ein Rhythmus der Gezeiten. Mit jedem Windhauch umspielt eine Welle den Stamm und trägt ihn sanft davon. Auch bei Sturm bleibt der Baum in seiner Mitte und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Ich...

Kind

Sie wollte dass ich schreibe, sie sagt ich hätte so viel zu erzählen. Doch ich glaube nicht, dass sie hören möchte was ich zu sagen habe. Ich habe eine lange Geschichte über Macht und Demütigungen zu erzählen, was mit einer kleinen Kinderseele geschieht, wenn man sie versucht zu zerbrechen. Viele Jahrzehnte habe ich geschwiegen, nicht weil ich glaubte es gäbe nichts zu sagen, doch wie Worte...

Ich will mir ein Haus bauen

, 08.06.97 die Wände aus Liebe, das Dach die Sonne. Keine Türen zum Schutz und Fenster nur zum sehen. Der Boden aus weicher Erde, die Wiese mein Teppich. In keinem Zimmer soll, die Einsamkeit wohnen Ein Haus prall gefüllt mit Kindergeschrei. Ein Haus so reich, dass es keiner bezahlen kann. Ich will ein Haus bauen und wünsche mir, dass ich diesen Traum nicht alleine träumen...

Mad World

Ein großer See, gespeist, durch einen Wasserfall Der Wald um ihn herum verfault Die Wurzeln der Bäume ächzen nach Wasser, doch ist der See zu weit entfernt   Ein Fisch, giert nach einem happen kleinem Getier Doch ist anderer Hunger größer Die Sonne spendet Licht und Wärme, doch trocknet sie den See aus in dem  der Fisch einst so hungrig war   Der kleine Vogel, noch so jung, zwitschert...

Anders

Manchmal habe ich gedacht nur Liebe sei Leben sich rankuscheln gehalten werden. Gedanken teilen. All das fehlt, trotzdem lebe ich unstreitbar. Einatmen - hin und wieder ein Lachen, eine Träne überwindet mein Gesicht ausatmen. Kleine Augenblicke unfassbarer Lebensfreude durchtanzen meinen Körper das ist Leben!

Kinderpornografie

Wer hätte das einst gedacht, Das Internet so viel Schaden macht ? Nackte Knaben konnten sich nur "Imperatoren" leisten, Heut leider, dank Internet, die meisten!   Auch wenn's nur Bilder sind wie am FKK, Wie jetzt beim Edathy, im Bundestag, Ein Verbrechen ist es sowieso, Die Kinder wenn einmal groß, was dann mit ihnen los ?   Beschämend sich im Spiegel betrachten, Wissend doch das viele...

Licht

Licht 11.09.2013 Tränen in meiner Stimme Schatten in meinen Augen Herbst und Regen auf meiner Haut Viele Stimmen in meiner Seele alle haben etwas zu sagen ich kann sie hören endlich! Freude ungebremst rinnt und schauert meinen Rücken hinunter all die kleinen Härchen auf mir spüren es Zeitenwende wende mich mir zu ohne die tausenden von Masken die mein Herz verdeckt hielten Schleier umgeben mich...

Hoffnung ist überall

Ich bin immer da, doch oft sieht man mich nicht, gefangen bin ich in einem Käfig aus goldenem Licht. Es liegt an dir mich zu befreien, nur dann bin ich in der Lage dir Flügel zu verleihen. Ich bin die Hoffnung, das ewige Glück, wie schlecht es dir auch geht, ich finde den Weg immer zu dir zurück. Ich kann dich sanft verführen oder auch dich zu Tränen rühren. Ich bahne mir ein weg in dein Herz...